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Ruhlesee - 16.03.2013 (Peter, Günter und ich)
Das war ja mal wieder ein Tauchtag!!
Die letzten Tage hatte es in der Nacht heftigen Frost gegeben und so war ziemlich klar, dass es wieder ein Eistauchen werden würde. Renè hatte sich schon vorher aus terminlichen Gründen abgemeldet und auch Jürgen konnte nicht kommen, da Annegret krank geworden war. So trafen wir drei (Peter, Günter und ich) uns um 10.30 Uhr am Haupttor zum Ruhlesee. Wir waren natürlich wieder etwas früher da und da sich die Dame vom Empfang verspätete, standen wir vor verschlossenem Tor. Ich fuhr also zum Zeltplatz rum, um zu sehen, ob es dort offen sei, es war, und so fuhr ich rein und wollte die anderen entsprechend einweisen, aber inzwischen war auch das große Tor offen und so trafen wir uns an der Einnstiegsstelle. Die Temperatur war inzwischen auf 0°C gestiegen, es war windstill und die Sonne schien - ideales Eistauchwetter
Die Eisdecke war durchgehend und die Prüfung ergab, sie war auch tragfähig. Also sicherheitshalber rein in den Anzug und dann war Hacken angesagt. Heute gab es nicht nur Hacke-Peter sondern auch Hacke-Uwe. das Eis war etwa 7 cm dick und nach kurzer Zeit war das Loch auch fertig. Leider hatten wir uns in der Entfernung zum Ufer etwas verschätzt, und so war es im Eisloch tiefer als erwartet. Nach dem Tauchen mussten wir uns dann rausquälen und lagen wie gestrandete Wale neben dem Loch.
Aber nun weiter. Nach dem Hacken machten wir uns fertig. Ich benutzte wieder den alten Regler, der beim letzten Einstig am Werbellinsee wegen zu dünnem Material am Mundstück auseinandergegengen war. Ich hatte ihn repariert und heute hielt alles und er funktionierte erstaunlich gut. Nur durch das Ausatemventil sickerte etwas Wasserr nach, aber das störte nicht besonders. Wir machten dann zwei Runden a 20 Minuten, denn es war so schön unter Wasser bei dem herrlichen Sonnenschein, dass wir nach der ersten Runde noch nicht genug hatten. Fische waren auch schon unterwegs. Wir sahen zwei Hechte (einen großen, einen kleinen), einen dicken Baresch und Kleinzeug. Zurück am Eisloch bewunderten wir jedes mal das Lichtspiel der Sonne, die durch das Loch schien und einen schönen Kontrast zum schneebedeckten Eis bot.
Dann kam der Akt mit dem Ausstieg. Wie gern hätten wir ein Stück Leiter gehabt. Günter hatte übrigens an der Sicherheitsleine sehr gute Arbeit geleistet und immer sehr schönen Kontakt zu uns gehabt. Dann zogen wir uns wieder um, tranken noch Kaffee und Tee und machten uns nach einem sehr schönben TauchttAag auf den Heimweg.
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Werbellinsee - 07.04.2013
Eigentlich wollten wir ja zur Helene fahren, aber die Auskünfte zur Eislage waren nicht eindeutig, und so entschlossen wir uns, stattdessen den Werbellinsee zu betauchen. Das hatt auch den Vortzeil, dass man nicht den Hang runterklettern musste.
Wir trafenn uns also wie gewohnt um 10.30 Uhr bei schönstem Sonnenschein am See (wir, das waren Peter, Renè, Günter, Jürgen und Uwe). Entgegen der vorherigen Auskunft, die Peter telefonisch bei der Fischgaststätte eingeholt hatte, war der See an der Einstiegsstelle eisfrei. So brauchten wir uns nicht mir der Leine zu quälen und Jürgen war arbeitslos. Ansonsten war an der Einstiegsstelle der Teufel los und Renè hatte als letzter schon Probleme, einen Parkplatz zu bekommen.
Peter, Renè und Uwe gingen dann also ins Wasser und Günter fotograqfierte wieder. Die Sicht lag bei etwa 4 m, war also gar nicht mal so schlecht. Vierl zu sehen gab es aber nicht. Renès Regler machte Probleme (blockiertze und blies ab), so dass er schon nmach klurzer Zeitz raus musste. Der Rest tauchte dann bis auf etwa 23 m, wobei Uwe einen einstufigen Hydromat-Zweischlauchregler (Prototyp, der Regler wurde nie produziert und verkauft) erfolgreich ausprobierte. nach 23 Minuten war der Tauchgang dann zu ende, die Hände waren kalt, aber ansonsten waren alle wohlauf.
Nach dem Kaffeetrinken ging es dann wieder in Richtung Heimat. Es wurde noch verabredet, den nächsten Tauchgang (20.4.2013) am Ruhlesee durchzuführen. Dort wollen wir wieder weitere alte Technik ausprobieren.
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Ruhlesee - 20.04.2013
Das war ja mal wieder ein Tauchtag!!
Diese Zeile konnte ich von dem letzten Einstieg im Ruhlesee übernehmen, obwohl heute die Sicht nicht so gut war. der Sonnenschein war aber da und es war doch schon wesentlich wärmer, selbst im wasser, wo wir + 9°C hatten.
Diesmal waren Peter, Renmè, Günter, Jürgen mit annegret und Uwe angereist. Wir wollten natürlich einfach wieder tauchen, aber auch die alten Gerätschaften ausprobieren, die wir zum Treffen der alten Taucher mit zum Kulki nehmen wollen.
Peter tauchte also mit einem Hydromatregler (2-stuig), Renè beim ersten Versuch mit einem kompletten Hydronmat 2 und beim zweiten Versuch mit einem Lamat 72, einem uralten Einschlauchregler. Es hat alles funktioniert, wobei beim Hydromat der Atemwiderstand recht hoch war, was aber auch an der nicht optimalen Lage des Reglers begründet war. Er saß einfach zu hoch und hatte damit hinsichtlich des Atemwiderstandes schon ein Handicap.
Ich selbst probierte drei Regler aus. Der erste Gang mit einem Modell von Gerhard Steinert, das in 5 Exemplaren bei Bonito Ende der fünfziger Jahre gebaut wurde. Man konnte gerade so damit tauchen, aber wirklich gut Luft bekommen hat man nicht. Das war aber keine besonders große Überraschgung, da sich das Problem bereits in der Werkstatt gezeigt hatte. Der nächste Versuch dann mit einem noch älteren Regler, den Günter mal konstruiert hatte. Daran bin ich dann fast erstickt. Die Einstellung an diesen alten Reglern ist äußerst problematisch, da die Originalfedern nicht mehr vorhanden sind und Federn anderer Regler nicht optimal arbeiten. Aber prinzipiell hat der Regler funktioniert. Der dritte Versuch dann mit dem einstufigen Bonito 65, der auch wie immer einwandfrei arbeitete.
Alles in allem waren es aber interessante Tauchgänge. Auch an meinem neune Tragegestell gab es einen Schaden an den Gurtschnallen (natürlichg schon wieder behoben) unbd auch der Sitz des Geräters wurde inzwischen durch Veränderung der Gurte verbessert. man muß eben alles wieder ausprobieren und üben.
Diese Unbternehmungen waren natürlich äußerst kräftezehrend und so hatte ich (auch anschläßlich meines schon etwas zurückliegenden 65. Geburtstages) Bockwürdte sowie Kaffee und Kuchen mitgebracht, die dann auch dringend benötigt wurden und allen schmeckten. Es war also wieder ein sehr erfolgreicher Tauchtag mit leider recht geringer Beteiligung.
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Frühlingsfest - 25.05.2013
So ein verregnetes Frühlingsfest hatten wir ja noch nie. Es war fast eine UW-Party, also für Taucher eigentlich wirklich geeignet.
Einige Tage vorher sah die Voraussage noch ganz gut aus, aber je näher der Sonnabend kam, desto schlechter wurde die Wetterprognose. So entschloss ich mich doch noch, unser Clubzelt von Reini zu holen, denn der Platz unter dem Vordach war bei diesem Mistwetter wirklich nicht ausreichend. Das Zelt wurde also aufgebaut, der Grillplatz unter das Vordach verlegt und dann konntenb die Gäste kommen.
Anwesend waren neben uns (Matterns) Günter, Reini, Renè, Gerhard, Jürgen mit Annegret, Jeanette mit Peter (leider etwas zu spät, weil Peter das Protokoll bezüglich der Anfangszeit nicht genau gelesen hatte), Jutta und Achim sowie Detlef mit Elke. Sie brachten auch Doreen nebst Enkeltochter Jasmin mit, die sich statt in der warmen DomRep zur Zeit im kalten Deutschland aufhalten. Statt der sonst üblichen Kuchenorgie gab es zum Kaffee nur ein paar Süßigkeiten, damit der Appetit für das Grillen nicht verdorben wurde. Das grillen klappte auch bei diesem Wetter gut und so nahm die Feier ihren gewohnten Verlauf. Günter hatte sich für seine Aufgabe als Fotograf mit einem Schirmchen für seinen Fotoapparat gut vorbereitet. Die Rhodos-Fahrer nutzen noch die Zeit, einige Dinge hinsichtlich Essen und insbesondere Getränke für die Fahrt zu besprechen. Es scheint in Griechenland keine Läden mehr zu geben.
Gegen 21.30 war dann die Feier beendet, das Wetter hatte doch die Kondition allgemein beeinträchtigt.
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Grubensee - 01.06.2013 / 2222. Tauchgang von Uwe
Die Wettervorhersage war ja eher katastrophal. Peter rief mich noch am Vorabend an, ob wir das wirkilich machen wollen mit dem Tauchen, aber es gab ja keine Alternative, alles war geplant und bestellt und auch Renè hatte sich auf die Ausrichgtung eines Essens eingerichtet (Der Grund war da noch geheim). Außerdem blieb wegen der geplanten Reise nach Griechenland sowieso keine Ausweichmöglichkeit.
Aber es kam ja viel besser als geplant, den ganzen Tag gab es keinen Regen, zumindest nicht bis zu unserer Abfahrt Richtung Heimat. Es war zwar bewölkt, aber durchaus nicht unanagenehm. Und es kam ein Haufen Leute. Die Ankündigung meines 2222. Tauchganges und auch die Tatsache, dass es was zu Essen gab, lockte viele an den See.
Angereist waren also Uwe und Ingrid, Reini und Rita, Jürgen und Annegret, Gerhard und Angrelika, Peter, Günter Renè, Detlef sowie die Ehemaligen Achim, Jutta, Norbert und Maritta, die wir gesondert eingeladen hatten. So viele hatten wir schon seit Jahren nicht mehr zusammen.
Erst einmal wurde nach der Begrüßung eine Runde gequatscht und dann ging es ans Umziehen. Ich hatte mit vorgenommen, diesen Tauchgang mit dem Gerätetyp zu machen, den ich auch bei meinem ersten Tauchgang im April 1965 benutzte, nämlich ein Medi 713. Das hatte ich bereits am Mittwoch vor diesem Termin im Straussee noch einmal ausprobiert. Dabei gab es einen kleinen Schaden am Tragegestell, der aber schnell repariert wurde. Ansonsten funktionierte es bestens, natürlich nicht ganz so leicht wie die heutigen Regler, aber das ist bei den Zweischlauchreglern auch systembedingt. Es zeigte sich aber, dass des sogar immer noch möglich war, zu zweit aus einem solchen Gerät zu atmen.
Im Wasser waren Renè und ich, Detlef mit Jürgen und Reini sowie Peter mit Gerhard. Man traf unter Wasser andauernd irgendwelche Taucher, dafür aber wenig Fische. Die Sicht war oben ganz gut (bis zu 4 m), aber es gab auch Stellen mit nur 1 m Sicht. Vor dem Abstieg in die Tiefe und auch danach wurden noch die vielen dem Anlass entsprechenden Fotos gemacht.
Nach dem Tauchen kam dann der gemütliche Teil. Der Anlass für Renès Lage war inzwischen geklärt, es war die anstehende Urlaubsfahrt nach Korfu.Vorher hatten die Damen einen ganzen Katalog an Möglichkeriten zusammengetragen (Auswanderung, Hausverkauf Scheidung, neues Auto und weitere Absonderlichkeiten), aber der wirkliche Grund wurde von Renè verkündet. Wir hatten noch Kaffee und Kuchen mitgebracht und so stand einem größeren Essen nichtrs im Wege.
Dann wurde langsam alles zusammengepackt und nach längeren Abschiedsszenen ging es dann los in Richtung Heimat. Es war jedenfalls ein Tag, wie wir ihn lange nicht mehr erlebt hatten.
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Straussee - 13.07.2013
Heute war der 13. und das sollte auch Folgen haben. Erst einmal war aber das Wetter schön und wir reisten bei herrlichem Sonnenschein am Straussee an.. Wir, das waren Jürgen und Annegret, Reini und Rita, Uwe und Ingrid sowie Renè.
Wer nicht auftauchte, das war Günter, der sonst immer zu den ersten zählt, die am Tauchziel eintreffen. Als ich dann bei ihm anrief, war er ganz erstaunt, dass heute ein Tauchtermin war. Vermutlich hat er seinen Kalender nicht entsprechend präpariert. Zum Glück hatte ich einen Fotoapparat dabei, sodass Ingrid ein paar Fotos machen konnte. Somit war die erste Auswirkung des 13. überstanden.
Ich hatte mit für den Tauchgang ein neues Gerät zusammengebaut (2x4 l), mit dem ich einen Hydromat-Regler mit Vollgesichtsmaske ausprobieren wollte. Das klappte aber nicht so richtig. Die Maske war sehr groß und war nicht richtig dicht zu kriegen. Nach ein paar Minuten habe ich dann aufgegeben und eine zweite Maske und den Reserveregler genommen. Das ging dann wie gewohnt. Allerdings hörte ich, dass irgendwo reichlich Luft rauskam und so war es kein Wunder, dass ich dann bald keine mehr hatte. Meinen Computer konnte ich auch nicht befragen, denn bei dem war wegen der Urlaubsreise noch die Übertragung von der Flaschendruckanzeige ausgeschaltet. Mit dem Oktopus von Renè ging es dann aber sicher bis zurück an die Einstiegsstelle.
Rita hatte wegen ihres Geburtstages vor ein paar Tagen noch eine Flasche Sekt und Kuchen mitgebracht und so brauchten wir auch nach dem Tauchgang nicht zu hungern. Trotz der probleme und der ziemlich miesen Sicht (etwa 2,5 m) war es ein schöner Tauchgang, bei dem wir in dem bekannten Baum auch 6 Hechte gezählt hatten.
Nach dem Füllen der Flaschen ging es dann in Richtung Heimat.
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Krüseliner Mühle - 07. bis 09.09.2013
In diesem Jahr gab es neben dem üblichen Besuch in der Krüseliner Mühle noch einen besonderen Anlass - Bonito wurde 55. Aus diesem Gruind hatten wir für den Sonnabend Abend eine kleine Feir auf Gruppenkosten geplant, zu der wir auch Weilys und Puttkammers als ehemalige Mitglieder eingeladen hatten. Die feier verlief wie üblich mit der bekannten Schwierigkeit, das Fleisch auf dem Grill zur richtigen Zeit gar zu bekommen. Ansonsten war es aber sehr lustig.
Das Tauchen verlief auch wieder im bekannten Rahmen, nur dass in diesem Jahr die Sicht in allen Seen recht schlecht war. Aber davon haben wir uns nicht abhalten lassen. Es wurde auch wieder mit altem Gerät geübt (Renè mit Medi 713, Uwe mit Bonito 65), was bei diesem Anlass eigentlich auch passend war. Am Sonntag ging es dann nach dem Tauchen am großen Kronsee in Rutenberg wieder Richtung Heimat.
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