Werbellinsee - 10.11.2012

Das Wetter war noch besser als angekündigt, zwar kühl, aber mit Sonnenschein.
Angereist waren Jürgen mit Annegret, Peter, Uwe, Renè und Hausfotograf Günter. Ins Wasser gingen dann Jürgen mit Peter und Renè mit Uwe.
Auf dem Programm standen wieder Tests mit diversen alten Geräten. Renè hatte ein altes Einflaschentragegestell reaktiviert und tauchte mit 7l-Flasche und dem Hydromatregler (Zweischlauch). Er musste feststellen, dass der noch etwas schwer ging und überarbeitet werden muss. Sein Fazit: die moderne Tauchtechnik erleichtert das Leben unter Wasser docvh erheblich. Aber es wird weiter am Problem gearbeitet.
Uwe startete mit dem Medi 713. leider war eine der Flaschenverschraubungen nicht richtig festgezogen (der 32iger Schlüssel lag zuhause) und bis man dann im Wasser war, war auch der Luftvorrat fast erschöpft. Also ein kleiner Mißerfolg, der nach weiteren Versuchen verlangt.
Das nächste Gerät war ein neu gebautes Einflaschentragegestell ,mit 7l-Flasche und dem Regler Bonito 65. Das klappte richtig gut und es wurde bis in 24 m Tiefe getaucht. Ebenso wurde ein alter Tarierkragen eingestzt, der auch funktionierte. Es war ein Tauchgefühl wie in alter Zeit. Auch hier sind noch einige Arbeiten zur Verbesserung erforderlich.
Auf dem Progtramm für weitere versuche bei den nächsten auchterminen stehen ein 2-Flaschengerät (2x7l) mit Hydromat-Zweischlauchregler, ein Poseidon-Nachbau mit Vollgesichtsmaske und ein Hydromat 66. Das wird sicher wieder alles sehtr interessant. Vielleicht kommen dann auch wieder mal ein paar mehr Lewute mit, denn bei diesen Dingen braucht man doch einige Hilfskräfte.

Weitere Bilder wie immer durch Klick auf die Bilder im Online-Album.

Werbellinsee - 24.11.2012 (Peter und ich)

Da das Tauchen bei Bonito eher zu einer seltenen Angelegenheit geworden ist, beschlossen Peter und ich, einen zusätzlichen Tauchgang am Sonntag einzulegen. Wir wollten wieder zum Werbellinsee, da dort gute Sichtweiten erwartet werden konnten.
Wir beide sind keine ausgesprochenen Langschläfer und auch schon vor 9 Uhr ansprechbar, und so trafen wir uns auch schon um 10 Uhr am See. Das war auch gur so, denn trotz des relativ schlechten Wetters waren wir nicht die ersten vor Ort und der Parkplatz war später komplett belegt. Die Tekkis hatten wieder voll zugeschlagen.

Wir zogen uns also in Ruhe an. Peter tauchte mit seiner gewohnten Ausrüstung und ich begann mit dem fertiggesatellten 2-Flaschen-Gerät mit dem Bonito65-Regler, den ich auch etwas überarbeitet hatte. Getaucht wurde mit Trockenanzug, und so waren die Temperaturen kein Problem. der erste Tauchgang ging bis auf 23 m und dauerte etwa 25 Minuten. Die Sichtweite betrug 8 m und im bereich der Einstiegstelle war auch wieder sehr viel Fisch zu sehen. Mit den alten Zweischlauchreglern merkt man auch wieder, was es mit dem Begriff "Atemarbeit" aufsich hat.

Danach wurde dann umgerüstet. Mit Peters Hilfe wurde der Bonito 65 demontiert und es kam der Nachbau des Cyclon 300 von Poseidon mit Vollgesichtsmaske zum Einsatz. Auch das klappte hervorragend und im gegensatz zum ersten Tauchgang gab es Luft ohne Ende, ohne dass man sich anstrengen musste. Wir gingen bis auf 28 m und waren nach 22 Minuten wieder zurück. Bis zum Wrack konnten bzw. wollten wir nicht, da Peter nur eine kleine Lampe mithatte und ich garkeine.

Es war jedenfalls ein schöner Tauchtag trotz des schlechten Wetters. geregnet hatte es nur zwischen den beiden Tauchgängen, zum Umziehen war es wieder trocken

Fotos mussten wir selber machen, da unser Hoffotograf Günter keine Zeit hatte mitzukommen. Die Fotos findet Ihr wie immer im Online-Album.

Grubensee - 09.12.2012

Das war endlich mal wieder ein ereignisreicher und schöner Tauchtag.
Wir hatten uns zum 8.12. am Grubensee verabredet und das war ein wirklich günstigher Termin, weil Peter an diesem Tag Geburtstag hatte. So etwas ist ja auch immer mit einer kleinen Festlichkeit verbunden, und so war die Teilnahme auch zahlreicher als gewöhnlich, wobei das eher die Leute über Wasser als im Wasser betraf.
Angereist waren Peter und Jeanette, Jürgen und Annegret, Ingrid und Uwe, Reinhard und Rita sowie Günter und Renè. Im wasser waren dann drei Taucher, nämlich Peter, Renè und Uwe.
Das Wetter war herrlich, schöner Sonnenschein und am See dann -9°C. Interessant war, dass dann bei der Rückreise das Thermometer im Auto immer noch diese tiefe Temperatzur anzeigte, während dann außerhalb der region direkt am See die Temperatur bereits auf -3°C angestiegen war. In der Grube am Grubensee hält sich die Kälte eben sehr gut.
Peter und Uwe stiegen in Ihre Trockenanzüge, während Renè als harte Junge nass tauchen ging. Im, wasser war es ja gegenüber dem Land richtig warm, nämlich +4°C. Uwe spielte wieder mit seinen alten Reglern rum, allerdings nur miot mäßigem Erfolg. Variante 1, Hydromet mit Dräger-Vollgesichtsmaske R60 ließ sich nicht richtig dicht bekommen, trotz der Hilfe von Renè. In der Kälte mit den dickewn Handschuhen ist das eben kompliziert. Hier muss noch mal im Sommer experimentiert werden.
Die zweite Variante, Vollgesichtsmaske mit Cyclon 300, klappte auch nicht richtig, obwohl das beim vorhergegangenen Tauchen mit Peter geklappte hatt. Hier war Uwe aber selbst schuld, eine Schraubverbindung am Regler war etwas verkantet und dadurch nicht dicht angezogen. Also, wie schon gesagt, selber schuld.
Der dritte Versuch mit einem uralten Einschlauchregler klappte dann endlich gut. das war der Einschlauchregler mit dieser winzigen ersten Stufe.

Nach diesem stressigen Tauchen kamen wir endlich zu den angenehmen Seitenb des Lebens. Peter hatte ein Cilli con Carnbe gekocht und Jeanette einen sehr leckeren Kuchen gebacken. Schwierig war bei diesen Temperaturen lediglich das aAufwärmen des Chillis, da das Propan sich kaum aus der Kartuische getraut hat. War ihm wohl auch zu kalt. Aber letztendlich klappte alles und auch der Glühwein aus der Thermoskanne schmeckte.

Um 13 Uhr machten wir uns dann nach einem ereignisreichen Tauchtag wieder auf den Weg heimwärts.

Die Fotos findet Ihr wie immer im Online-Album.

Ruhlesee - 28.12.2012 (Peter, Renè, Günter und ich)

An diesem Freitag hatten sich Peter und Uwe zu einem Tauchgang außer der Reihe verabredet, da sich die Tauchaktivitäten von Bonito ansonsten ziemlich übersichtlich gestalten. Später stießen dann noch Renè und Günter dazu.

Da es in den Tagen davor ziemlich kalt war und auch ansonsten auf den Zeltplätzen naturgemäß nicht viel los ist, erkundigte sich Uwe vorab telefonisch, ob der Zeltplatz bzw. das große Tor am See wie gewohnt offen sei und ob es auf dem See noch Eis gäbe. Ergebnis war, die Tore sollten offen und der See eisfrei sein.

Als wir dann am Freitag gegen 10.30 Uhr eintrafen, war beide nicht wahr. Die Tore waren zu und der See hatte eine geschlossenen Eisdecke, die man am Rand sogar noch vorsichtig begehen konnte.
Zuerst fuhr Uwe dann zum kleinen Zeltplatzeingang. Auch der war zu, aber es stand schon ein PKW mit Hänger davor. Die Leute, die dazu gehörten, wollten einen Baum zerlegen und abtransportieren. Sie hatten schon jemanden angerufen, der einen Schlüssel zum Gelände hatte. Also kamen auch die anderen zu diesem Eingang und nach 10 Minuten waren wir drin. Das Tor sollte auch nicht wieder geschlossen werden und wenigstens das klappte.

Am See sahen wir dann die Beschehrung von nahem, nämlich die Eisdecke. Die Leine hatten wir schon sicherheitshalber mitgebracht, aber Hacke-Peter nicht seine Axt. Zum Glück hatte er noch ein kleines Campingbeil im Auto und so wurde er zum Hacke-Peterchen befördert bzw. degradiert.

Bals war aber ein Gang bis ins brusttiefe Wasser geschlagen und wir konnten einsteigen.
Den Anfang machten Peter und Renè und Uwe stand als Signalmann an der Leine. Dann wurde gewechslt und Renè sicherte, während Uwe mit Peter tauchen ging. Günter kümmerte sich wie immer um die Fotos.
Die Sicht war sehr gut, so 4 bis 6 m, der Pflanzenwuchs war noch üppig und sogar einige Barsche ließen sich blicken. Da die Sonne schien, war der Tauchgang ein wirkliches Erlebnis. Der Einsatz hatte sich gelohnt.

Nach dem Tauchen aßen wir noch den Kuchen, den Peter mitgebracht hatte und machten uns dann auf den Heimweg (inzwischen war auch das große Tor geöffnet worden). Es war jedenfalls ein schöner Tauchtag.


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Helenesee - 05.01.2013

Wir trafen uns am Sonnabend um 10.30 Uhr auf dem bekannten Parkplatz, um dann gemeinsam weiterzufehren. Ursprünglich wollten wir mal wieder die alte Basis an der Helene besuchen, haben dann aber doch davon Abstand genommen, da an diesem Sonnabend am Hauptsttrand das große Neujahrtauchen stattfand.

Wir fuhren also zu der uns wohlbekannten Einstiegsstelle am Unterwasserwald. Wir, das waren Renè, Peter, Günter, Uwe und Jürgen, der zusammen mit Uwe gelommen war. Ins wasser gingen dann Peter, Renè und Uwe.
Die Sicht war schwer einzuschätzen. An einigen Stellen schien es etwas trübe zu sein, in der Tiefe (es ging runter bvis 21 m) war es dann sehr klar. Auch auf dem Rückweg in ca 10 m Tiefe fanden wir dann klares Wasser, sodass man aus ca. 9 m Tiefe nocxh klar die Struktur der Wasseroberfläche erkennen konnte. Da inzwischen auch die Sonne herausgekommen war (an der Helene ist das Wetter immer anders), war das ein toller Tauchgang. Sogar einen Hecht fanden wir noch (Länge etwa 10 cm).

Nach 30 Minuten war dann alles vorbei, wir kletterten wieder die Böschung rauf, zogen uns um und machten uns auf den Heimweg. Schon auf der Autobahn in Müllrose hatten wir dann wieder Regenwetter.


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Grubensee - 16.02.2013

Der Bericht zum heutigen Tag wird sich von den vorangegangenen dahingehend unterscheiden, dass ich hier nicht daran vorbeikomme, meine sehr persönliche Meinung einzubringen. Obwohl diese von etlichen geteilt wird, wie ich aus Gesprächen am Tisch beim Essen entnehmen konnte, so möchte ich nicht den Anspruch erheben, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein. Aber nun der Reihe nach.

Wir hatten ursprünglich geplant, am Grubensee ein ganz normales Eistauchen zu veranstalten (so noch Eis vorhanden war, was aber zum Glück der Fall war). Renè hatte dann in der letzten Versammlung vorgeschlagen, anschließend noch in einer "urigen" Gaststätte in Beeskow Essen zu gehen und dann dem Observatorium in Lindenberg einen Besuch abzustatten. Dort sollte es ein kleines Museum geben. Dem hatten wir dann in der Versammlung zugestimmt. Renè wollte sich um alle organisatorischen Fragen kümmern. Er lieferte dann Günter auch für das Protokoll die entsprechenden Informationen über die Gaststätte und den Museumsbesuch.

Wir trafen uns dann am Sonnabend bereits um 10.00 Uhr auf dem Parkplatz am Grubensee, denn der Ablauf des Tages erforderte es, alles ziemlich schnell und ohne Aufenthalt abzuwickeln. Renè hatte noch zusätzlich versucht, weitere Bonito-Mitglieder und Ehemalige einzuladen. Gekommen waren Puttkammers und Weislys, Matterns, Schmidtkes, Feyerabends, Vogts, Schwarzbürgers, Günter und Renè.
Das Tauchen ging dann auch wie gewohnt vonstatten, das Eis war nicht tragfähig und so hackte Peter einen Weg bis ins brusttiefe Wasser. Tauchen gingen Peter, Renè und ich. Leider war die Sicht recht schlecht, am Einstieg etwa 1 m und mit zunehmender Tiefe gab es dann bis knapp 4 m. Dafür waren aber einige Barsche zu sehen.

Nach dem Tauchen ging es dann weiter nach Beeskow in das Restaurant Wasserwelt, das direkt an der Spree lag. Statt der urigen Gaststätte mit dem extra Raum mit Kanonenofen zum Aufwärmen wie im Protokoll angekündigt, gab es eine zwar recht ansehnliche, aber eher kalte Gaststätte, in deren Gastraum man für uns eine Tafel zusammengestellt hatte. Die Gerichte auf der Speisekarte waren mit phantasievollen Namen versehen und auch die Preise waren den Namen der Gerichte angemessen, nicht aber deren Qualität. Das Gulasch kam in einer Tasse auf dem Teller zusammen mit einem Serviettenknödel, der sich eher als zäh zusammengebackenes Brötchen beschreiben ließ, der Fisch (es war Dorsch, den ich gewählt hatte) roch auch nach Fisch, was nicht gerade für Frische spricht. Der Rest des Gerichts war auch nicht besser, außerdem war der Teller das einzige, was warm war. Das Ragout Fin, das Maritta bestellt hatte, rief ebenfalls nur ein Naserümpfen hervor. Ich habe, ehrlich gesagt, auch noch keine Ragout Fin erlebt, das sich zu einem Turm auf dem Teller aufbauen ließ. Auch Angelika und Günter waren mit dem Gulasch unzufrieden. Am anderen Ende des Tisches gab es allerdings auch andere Meinungen. Satt geworden bin ich jedenfalls auch nicht und diese Meinung wurde auch noch von anderen geteilt.
Die Bedienung schien ebenfalls etwas überfordert gewesen zu sein. Maritta und Norbert mussten wegen der Getränke mehrmals nachfragen. Insgesamt kann man sagen, wenig Essen in sehr mäßiger Qualität zu überhöhten Preisen und mäßiger Service. Lediglich das Design des Geschirrs entsprach dem Preisniveau, aber das konnten wir ja nun schlecht mitnehmen.

Das Museum, das wir anschließend besuchten, bestand aus zwei Teilen. Erster Teil war eine ehemalige Starthalle für Wetterballons, in der man eine Sammlung alter Drachen für Wettererkundungen und alte Sonden ausgestellt hatte. Im Außenbereich gab es auch noch ein paar Geräte sowie ein Drachenstarthäuschen. Das war noch recht interessant und gut beschrieben, wobei man irgendwann etwas übersättigt war von diversen Drachentypen und Sondensammlungen. Das Museum selbst war ein recht kleiner Raum, der mit reichlich Geräten zugestellt war. Zu dem Zeitpunkt merkte man, dass das Interesse schon merklich nachließ, insbesondere das der weiblichen Teilnehmer. Die Zeit wurde dann eher zum privaten Informationsaustausch benutzt. Nach dem Besuch wurde kassiert, 7 Euro pro Person standen in der Preisliste für Führungen. Wir haben dann insgesamt 105 Euro für die Führung nebst Eintritt aus der Gruppenkasse bezahlt, weil wir den Gästen nicht auch noch diese nicht angekündigten Kosten aufbürden wollten. Eine vollständige Information wäre nicht schlecht gewesen.

Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, das Tauchen auch mit anderen Aktivitäten zu verbinden, nur sollten dann die zuvor eingeholten Informationen auch präzise sein und auch Preise sollten vorher genannt werden. Unsere Versammlungen geben ausreichend Gelegenheit, derartige Dinge zu besprechen und vielleicht findet sich langfristig ein Ziel, das auf mehr Interesse stößt. Es muss ja nicht einmal immer mit dem Tauchen verbunden werden, aber alle diesbezüglichen Fragen müssen vorher konkret geklärt werden.

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Werbellinseesee - 09.03.2013

Das war ein "privater" Tauchtermin von Peter und Uwe. Renè wollte sich ursprünglich noch anschließen, weil er beim nächsten offiziellen Termin verhindert ist, hat dann aber wegen des Wetters abgesagt. Im Nachgang betrachtet war das sicher gut so, denn im Naßanzug war das kaum durchzustehen.

Die Wettervorhersagen sahen nicht so gut aus. Trotzdem trafen wir uns um 10.30 Uhr am See und waren dort die einzigen Taucher. Alle anderen hatte das Wetter wohl verschreckt. Der See war inzwischen eisfrei, aber die kleinen Tümpel, an denen man auf der Fahrt zur Einstiegsstelle vorbeikam, waren noch zu. das traf auch für den Obersee zu..

Das Wetter war trübe, zwar trocken, aber es pfiff ein eisiger Wind über den Parkplatz. Wir waren froh, als wir endlich im Wasser waren. Jürgen hatten wir auch mitgebracht für den Fall, dass es doch noch Eis gab. Er war uns bei der Aktion aus so eine große Hilfe und machte mit Petrers Fotoapparat auch noch ein paar hübsche Bilder.

Nach 40 Minuten war der Tauchgang dann vorbei. Wir hatten ein paar Barsche und einen Krebs gesehen. Die Sicht lag zwischen 1,5 und 3 m. Durchgefrohren waren wir trotz Trockenanzug doch ganz schön. Nach dem Umziehen hgab es dann noch Kaffe und Tee und dann ging es wieder nach Hause.

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