Treffpunkt kleiner Parkplatz, klares Sonnenwetter, kurz über Null. Angereist waren 3 Taucher (Hans-Peter, Reinhard, René) und 7 Nichtaucher (Günter, Joachim, Jutta, Maritta, Norbert, Rita und ein Enkelkind). Einstiegstelle wie immer. Sicht 8-10 m, wenig Fische, ein kleiner Hecht wurde gesehen. HPS machte wie üblich einen 2. Tauchgang (in 20 m Tiefe) und traf auf 2 Barsch-Schwärme. Wasser oben 7-8 °C, unten 5 °C. Gesamturteil: Schöner Tauchgang.
Nach dem Tauchen gab es noch Bockwürste (von René gestiftet), dazu frische Brötchen und einige kalte und heiße Getränke und Restgurken vom Krüselin. Leider waren die Bockwürste geplatzt, weil keiner beim Erwärmen aufgepaßt hatte. Sind trotzdem alle geworden. Am Grubensee soll es einen kräftigen Eintopf geben, mehr soll aber nicht verraten werden.
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Das Wetter war nicht besonders freundlich, kalt und trübe.
Angereist waren 5 Taucher (Hans-Peter, Jürgen, René, Sophie und Uwe Mattern) und 5 Nichttaucher (Günter, Jannis, Joachim, Jutta und Luisa). Die Sicht unter Wasser war mit 8 Metern sehr gut, nur Fische waren kaum zu sehen, was aber für diese Jahreszeit normal ist. Also wurde die Zeit mit Schwimmen verbracht. Ganz erfolglos war es allerdings auch nicht, Uwe fand einen Schnorchel. Das war so modernes HiTec-Modell, was ein ordentlicher Taucher wirklich nicht braucht. Also war das wieder was für die Sammlung im Keller.
Mit dem angekündigten Eintopf hatte es leider nicht geklappt, stattdessen brachte Hans-Peter anläßlich seines Geburtstages zwei Kuchen sowie Kaffee und Glühwein mit, was alles sehr gern genommen wurde. An dieser Stelle nochmals alles Gute zum 50. Geburtstag.
Es bleibt zu hoffen,dass sich beim nächsten Termin wieder mal ein paar Personen mehr einfinden.
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Das Wetter hatte uns fast einen Strich durch die Rechnung gemacht, aber zum Glück kam doch nicht so viel Schnee runter wie angekündigt. Der Wind allerdings hatte es in sich. Wir trafen uns um 10.30 auf dem Parkplatz am Dornbusch und mussten feststellen, dass dort der Wind voll draufstand. So stellten wir die Autos schräg gegen den Wind, um etwas Deckung zu haben.
4 Taucher (Peter, Renè, Bernd, Uwe) waren angereist und Günter als Hilfsmannschaft. Der eigentliche Held war Renè, der als einziger mit einem Nassanzug im Wasser war (Wassertemperatur 2 °C).
Viel zu sehen gab es nicht. An der Einstiegsstelle war kaum Sicht, im tieferen Wasser dann im Durchschnitt 4 m, an einigen Stellen auch etwas mehr. Dafür gab es wegen des starken Windes sogar eine Strömung von Nord nach Süd.
Es kamen auch wieder alle heil aus dem Wasser, erfroren war niemand. Wir hatten wieder mal bewiesen, dass wir auch noch bei schlechtem Wetter tauchen können. Vielleicht sind beim nächsten mal wieder ein paar mehr dabei.
Da das Wetter kalt bleiben soll, steht vermutlich auch wieder mal Eistauchen auf dem Programm.
Die Rückfahrt verlief trotz Schneeverwehungen ohne Zwischenfälle
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Schnee gab es ja mehr als genug, kalt war es auch. Der Schnee lag so hoch, dass die Benutzung des Parkplatzes am Straussee nicht möglich war. Da wir uns aber frühzeitig getroffen hatten, fanden wir für uns noch eine Lücke. Günter mussten wir mit vereinten Kräften vom Gelände schieben, da seine Allwetterreifen es allein nicht schafften. Zumindest war uns dann warm genug zum Tauchen (Wir hatten das sicherheitshalber gleich erledigt, damit andere nicht behindert wurden).
Ein lLoch brauchten wir uns nicht zu hacken, nur noch die Scholle unter das Eis zu schieben.
Übrigens waren Peter mit Tochter, Renè, Günter und Uwe vor Ort. Ins Wasser gingen Peter und Uwe. Die Sicht war sehr gut, 8 bis 10 m. Von der tauchbasis war eine Leine ausgelegt, die aber nur so ca. 25 bis 30 m ins Wasser reichte. Das Tauchen hat trotzdem Spaß gemacht. Schade, dass so wenig angereist waren.
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Diesmal kein Schnee, sondern warme Temperaturen und Regen. Damit hatten wir reichlich Matsch auf dem Parkplatz.
Das Eis war noch sehr dick, nur am Rand war es vom Wasser überspült und damit sehr glatt. Ein freies Loch war auch vorhanden.
Angereist waren Achim mit Jutta, Jürgen mit Annegret sowie Peter, René, Günter und Uwe. Im wasser waren Renè, Peter (natürlich zweimal) und Uwe. Die Sicherheitsleine führte Jürgen.
Die Sicht war eher mäßig und außer ein paar Barschen gab es nichts zu sehen. Am schwierigsten war dann wieder der Ausstieg, denn die Wassertiefe am Eisloch war schon so groß, dass nur System Walross half. trotzdem war es ein schöner Tauchgang.
Achim hatte inzwischen ein Feier angezündet, so dass wir uns wärmen und trocknen konnten.
Trotz der widrigen Umstände war es ein schöner Tag.
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Das Wetter wardann doch besser als angekündigt, wenigstens solange wir dort am See waren. eine ganze Menge Leute waren angereist, denn Jürgen hat einen ausgegeben auf seinen 70. Geburtstag. Dort trafen sich Jürgen und Annegret, Achim und Jutta, Norbert und Maritta, Reinhardt und Rita sowie Peter, Renè, Günter, Bernd und Uwe.
Im Wasser waren Reinhardt, Renè, Uwe, Peter und Bernd.
Die Sicht ging schon einigermaßen. es waren so etwa 3 m, an manchen Stellen etwas mehr. Fische gab es kaum (3 Barsche) und es war noch heftig kalt. Wchtiger war das Essen nach dem Tauchen. Annegret hatte eine Gulaschsuppe gemacht, dazu gab es noch kalten Hund und Schmalzstullen sowie Glühwein, Kaffee, tee und Kräuterschnaps (Natürlich nur für die Nichtfahrer).
Da beim Essen sogar die Sonne etwas schien, wurde es ein lustiger tag.
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Das Wetter an den Tagen zuvor war regelrecht fürchterlich, kalt und nass. zum Glück wurde es am Sonnabend besser.
Wir, d. h. Sofie, Peter, Annegret, Jürgen, Jutta, Achim, Günter und Uwe, trafen uns zwischen 10.00 Uhr und 10.30 auf der Wiese neben der Kleingartenanlage.
Ins Wasser gingen zwei Gruppen. Die erste mit Jürgen und Achim, die zweite mit Sofie, Peter und Uwe. Im wasser (9°C) war es dann doch recht schön bei einer Sichtweite bis 4 m. Die ersten Hechte wurden gesichtet und der Tisch mit dem UW-Müll stand auch noch an der alten Stelle.
Nach dem Tauchen wurde noch etwas gegessen und gequatscht und dann ging es nach Hause. Da das Wetter zwar erträglich, aber nicht wirklich gut war, gab es auf der Autobahn im Baustellenbereich keine Probleme. Das kann sich aber bei Sonnenschein wegen der vielen Ausflügler schnell ändern.
Es wäre übrigens schön, wenn bald wieder mehr Leute zum Tauchen kommen würden.
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Am diesem Sonnabend stand wieder unser traditionelles Frühlingsfest auf dem Programm. Ursprünglich sollte es ja bei Norbert in Schöneiche stattfinden, aber leider war er aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage, es auszurichten. das war natürlich schde und wir wünschen ihm gute Besserung.
Zu Glück für alle sprangen Peter und seine Frau ein und organisierten alles in bewährten Qualität. dafür noch einmal vielen Dank von allen, denn ein Ausfallen des festes wäre die schlechteste Lösung gewesen.
Leider war die Teilnehmerzahl nicht so groß wie sonst üblich. Anwesend waren neben Familie Schmittke Achim und Jutta, Annegret und Jürgen, Ingrid und Uwe, Regina und Renè, Elke und Detlef, Rita allein (Reinhard repariert in Schweden alte Häuser), Katrina und ihr Freund sowie Günter.
Es wurde gegessen, getrunken und über Gott und die Welt gequatscht, ein richtig schöner und entspannter Abend.
Vielen Dank noch einmal an Jeanette und Peter.
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