In diesem Jahr war es wieder mal soweit, einige Bonitos starteten nach Ägypten ins Royal Azur Resort an der Makadi Bay südlich von Hurghada. Mit von der Partie waren Reinhard mit Rita, Uwe mit Ingrid, Günter, Jürgen und Gerhard.
Das Hotel war wirklich sehr schön und an hatte die Gelegenheit, die alten Russischkenntnisse aufzufrischen. Schätzungsweise 90% der Gäste kamen von dort. Trotz all inclusive war aber alles friedlich und ruhig, ganz und gar nicht, wie man es hätte vermuten könne. Das Essen war sehr gut, reichlich und abwechslungsreich. Das Hotel und die Zimmer waren großzügig gestaltet und äußerst gepflegt und sauber.
Beim Tauchen gab es leider einige Wermutstropfen.
Tauchen am Hausriff war nicht möglich, Halbtagesausfahrten gab es nicht. Es fuhr auch kein Schiff vom Hotel ab, sondern man musste jeden Tag zweimal einen längeren Bustransfer in Kauf nehmen. Treffen um 8.30 und der Kahn fuhr dann gegen 10 Uhr endlich los. Man legte sehr viel Wert darauf, nur kurze Strecken zu fahren. Fahrtziele wurden vorher nicht bekanntgegeben und auch auf welchem Schiff man am nächsten Tag landen sollte, blieb immer unklar. An zwei Tagen innerhalb der einen Woche liefen wir die selben Ziele an. Fazit: Wenn wiedermal Hotel, dann Zabargad in Hamata. Bevorzugt wird aber doch eine Kreuzfahrt.
Einziger Höhepunkt waren die drei Tauchgänge an der Salem Express, wobei wir esrtmalig auch den Frachtraum durchtauchen konnten (natürlich 65 Euro extra wegen der Entfernung).
Wir haben dann doch noch das Beste daraus gemacht und uns gut erholt.
An diesem Tag kamen wirklich nur noch 4 Personen zum Treffpunkt auf dem Parkplatz, nämlich Günter, Peter, Renè und Uwe. Zwar war das Wetter nicht gerade sehr erfreulich, aber etwas mehr Einsatzbereitschaft hätte man doch vielleicht erwarten können. Wenn das so weitergeht, können wir den Club bald schließen.
Ins Wasser gingen dann Peter, Renè und Uwe. Das Wetter war an der Helene wieder mal besser als in Berlin. es regnete nur hin und wieder mal und auch nur noch schwach. Im Wasser war es recht erfreulich, 6 m Sicht und auch Fische ließen sich noch sehen (zwei kleine Hechte, kleine Plötzen aus diesem Jahr und ein kleinerer Karpfen, der am Boden in den Wasserpflanzen saß).
Als wir wieder aus dem Wasser kamen, hatte es aufgehört zu regnen. Renè hatte Bockwürste und Brötchen mitgebracht, die wir uns schmecken ließen. Es wurde noch eine Weile gequatscht und dann machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause.
Trotz des nicht so guten Wetters hat es allen Spaß gemacht und es ist wirklich schade, dass die beteiligung so gering war.
Die Tage zuvor war es ja wirklich richtig kalt. In der Nacht gingen die Temperaturen in einigen Gegenden bis -18°C runter und so war die Frage offen, ob es mit dem Tauchen klappen würde. Aber dann wurde es etwas milder und die ganz harten Jungs wollten doch ins Wasser.
Es trafen sich also Renè, Peter und Uwe zum Tauchen. Anwesend waren noch Günter (Fotograf), Annegret und Jürgen.
Die Temperaturen lagen so bei -8°C draußen und 2 - 3 °C (plus) im See, also auch nicht so richtig freundlich. Besonders der Wind war etwas eklig. Der wirkliche Held war ja Renè, der mit seinem Nasstauchanzug ins Wasser ging. Leider hat unser Fotograf da wieder versagt, so dass davon keine verwertbaren Fotos vorhanden sind.
Im Wasser war es dann bei 4 bis 6 m Sicht ganz angenehm. renè sah sogar noch einen Hecht. Nach einer halben Stunde hatten wir dann genug und kehrten an Land zurück.
Nach dem Tauchen war dann das Umziehen wieder eine wenig schöne Angelegenheit. Besonders die Finger hatten zu leiden. Renè hatte zum Glück etwas warmes Wasser mit und so konnten wir die Finger wieder auftauen. Anschließend saßen wir noch bei Kaffee, Tee und Bockwurst in der tauchbasis zusammen.
Trotz der widrigen Umstände war es ein schöner Tauchgang.
Eigentlich sollte der Tauchgang im Grubensee stattfinen,aber bei den Schneeverhältnissen hatten wir Angst, dort nicht auf den Parkplatz zu kommen oder nicht wieder runter. Also wurde kurzfristig das tauchziel geändert, denn am Werbellinsee sind die Verhältnisse diesbezüglich einfacher.
Angereist waren Günter (schon wieder mit neuem Fotoapparat), Renè, Jürgen, Uwe, Peter und Bernd mit einem Begleiter.
da auf dem See Eis war, musste wie üblich gehackt werden. Uwe begann damit und wurde dann von Peter abgelöst. da wir der Eisdecke nicht richtig vertrauten, schafften wir eine Rinne vom Ufer aus bis zu einer Tiefe, die das Abtauchen ermöglichte. anschließend war uns zumindest warm.
In der ersten Gruppe tauhten Renè und Uwe. Es ging bis in eine Tiefe von 18 m, dann waren 70 m Leine weg. Die sicht betrug 8 bia 8 m und es waren auch einige Barsche zu sehen. In der Zeiten Gruppe waren dann Peter sowie Bernd mit seinem Begleiter zu finden. Auch sie waren von dem Tauchgang sehr angetan.Jürgen sorgte an der Leine für die notwendige Sicherheit.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass es ein sehr schöner Tauchtag war.
Weitere Bilder wie immer durch Klick auf die Bilder im Online-Album.
Heute wurde der wegen des Schnees ausgefallene Tauchgang am Grubensee nachgeholt. Der Schnee war ja schon vor längerer Zeit getaut und für heute war Sonnenschein angesagt, der sich auch pünktlich einstellte. Nur mit den Temperaturen haperte es etwas (morgens deutlich im Minusbereich), aber man kann nicht alles haben. Dafür war es fast windstill.
Die Beteiligung war leider nicht so groß. Es trafen sich Günter, Jürgen, Renè, Peter und Uwe und bis auf Günter gingen auch alle ins Wasser. Die Sicht war leider nicht so besonders, was an der erst vor kurzem weggetauten Eisdecke gelegen haben kann (kleine Reste waren am Ufer noch zu finden). Oben waren es vielleicht 3 m, weiter unten nur noch etwas mehr als 2 m. Mit Fischen hatten wir eigentlich nicht gerechnet und so waren die Schwärme von kleinen Barschen, die wir sahen, eine Überraschung. Auch krebse waren schon aktiv. So war es doch noch ein schöner Tauchgang.
Günter hatte leider vergessen, im Protokoll zu vermerken, dass es auch was zu essen geben sollte. Renè wollte seinen neuen Propankocher ausprobieren und Uwe brachte Bockwurst, Knacker und Bötchen mit. Peter sorgte mit Schokoladenkeksen für den nachtisch. In der Sonne konnten wir alles in Ruhe genießen.
Gegen 13 Uhr machten wir uns dann langsam auf den Weg nach hause. Schade, dass nicht mehr gekommen waren.
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An diesem Tag kamen 5Personen zum Treffpunkt auf dem Parkplatz, nämlich Günter, Peter, Renè, Jürgen. Das Wetter war sehr schön, viel Sonne aber noch recht kalt. Da noh alles zugefroren war, entschlossen wir uns, nicht zum Tauchplatz beim Unterwasserwald zu fahren, sondern zum Kanal an der Katja.
Das taten wir dann auch und hatten erst einmal reichlich zu hacken. Die Eisdicke betrug immer noch 10 bis 15 cm, was wir eigentlich nicht erwartet hatten. Ins Wasser gingen dann Peter, Renè und Uwe. Die Sicht war eher mäßig, vielleicht 2,5 m im Durchschnitt. Zu sehen gab es auch nicht viel.
Das Umziehen war dann etwas unangenehm, da der Wind recht heftig blies und man es dadurch als wesentlich kälter empfand alos es wirklich war. Aber alle haben es überstanden.
Bilder wurden jetzt auch noch geliefert. Günter hatte noch etliche im internen Speicher der Kamera.
Trotzdem war es wieder interessant und vielleicht kommen wieder mal mehr mit zum Tauchen.
Anders als bei unserem letzten Besuch im Januar hatten wir heute herrliches Sonnenwetter und man hatte richtig Lust zu tauchen,
Leider waren nur wenige Leute angereist, nämlich Günter, Peter, Renè, Jürgen mit Annegret sowie Uwe.
Der Parkplatz war randvoll, da die Tauchbasis vom Straussee einen Ausflug hierher unternommen hatte, so mit vielen Leuten und auch einem Grill. Renè erwischte mit viel Glück den letzten offiziellen Parkplatz. Es hatte also gerade so gereicht.
Im Wasser waren dann Peter und Jütgen (Flachwassertauchgang) sowie Renè und Uwe, die zum Wrack wollten. der Weg wurde auch soweit trotz der mäßigen Sicht gefunden (max. 3 m), aber am Abbiegepunkt Richtung Wrack (alter Autoreifen ind 22 m Tiefe) war Renè plötzlch weg. Also nach Vorschrift etwas umgeschaut und dann aufgetaucht. nach der Wiederverenigung ging es nochmal runter, aber bis zum Wrack dann doch nicht mehr. Kommt wieder beim nächsten mal.
Nach dem Tauchen wurde noch gegessen, getrunken und gequatscht. Genervt haben nur die vielen Motorradfahrer, die trotz der unübersichtlichen und kurvigen Straße wie die Blöden vorbeirasten. ja, ja, unsere Organspender.
dann wurde aber auch schon alles zusammengepackt und es ging wieder nach Hause.
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An dem Tag war das Wetter perfekt und so war es besonders schade, dass nur so wenige mit dabei waren.
Angereist waren Renè, Peter, Jürgen mit Annegret und Enkelsohn, Günter und Uwe. ins wasser gingen dann Peter mit Jüren sowie Renè mit Uwe.
Die sicht war erträglich, so im Schnitt 3,5 m. Die Pflanzen waren noch nicht wieder gewachsen, aber es gab in der Nähe der Einstigsstelle Schwärme kleiner Barsche und Plötzen. es wurde auch der erste Hecht der Saison gesichtet und renè sah noch einen kleinen Aal. Die wassertemperatur lag so bbe etwa 11 °C.
Anschließend wurde noch Kaffee getrunken und etwas gequatscht. Peter stieg auf der ückfahrt noch in den großen Kronensee ein. dort war die Sicht noch etwas schlechter, also so bei 2 bis 3 m, aber es wird schon besser.
Es wäre schön, wenn auch wieder mal ein paar mehr Leute mit zum Tauchen kommen würden. So schlecht wie in diesem Jahr war es bisher noch nie.
