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Kulkwitzsee - 15.10.2011
Diesmal sollte es zu einem Tauchgewässer gehen, dass außerhalb unseres üblichen Aktionsbereiches lag, immerhin ist der Kulkwitzsee etwa 200 km von Berlin entfernt. Aus diesem Grund wurde eine Fahrgemeinschaft gegründet. Fahrer war Peter mit seinem Transporter und Mitfahrer waren Renè, Jürgen und Uwe mit dem ganzen Tauchtrödel. Jürgen hatte nur seine Verpflegung dabei, weil er wegen einer Erkältung nicht tauchen konnte. Günter war individuell bereits früher angereist, weil er bei dieser gelegenheit gleich Uwe Böhme besucht hat.
Wir trafen uns um 8 Uhr auf dem Parkplatz beim Hornbach-Baumarkt in Vogelsdorf und fuhren dann bei bestem Wetter Richtung Leipzig. Entgegen aller Erwartungen kamen wir sehr gut durch und waren bereits nach etwa 2 Stunden in Göhrenz am See eingetroffen. Dort besichtigten wir den weg zum Einstieg und die Einstiegstelle und zogen uns dann schnell um, damit uns keine weiteren Taucher zuvorkamen. Das klappte auch alles wie geplant. Im wasser erwarteten uns etwa 8 m Sicht, wobei das Wasser etwas milchig war. Beim ersten Tauchgang schwammen wir nach links. Dort kann man in der Regel die meisten Fische beobachten. Wir sahen große karpfen und kleine Hechte und Peter meinte, einen Wels gesehen zu haben. leider giobt es dazu keine Bestätigung durch die anderen Mittaucher. Beim zweiten Tauchgang versuchten wir, die Ausbildungsplattform zu finden, die in etwa 14 m Tiefe aufgestellt ist. das schafften wir dann aucgh. Anschließend setzten wir unseren Tauchgang nach rechts fort. Sehr viel gab es nicht zu sehen, nur einen Schwarm Silberkarpfen, die man vor sehr langer Zeit im Kulkwitzsee ausgesetzt hatte.
Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Renè hatte wie versprochen Kocher und Bockwürte mitgebracht, die wir uns schmecken ließen. besuch bekamen wir auch von Günter und Uwe Böhme, der auf einem Segway anreiste, das wir dann auch ausprobieren konnten. War eine interessante Erfahrung. Außerdem unterhielten wir uns noch mit Dieter Florian, dem Inhaber der dort ansässigen Tauchbasis, den wir von früher her kannten.
Der Weg Richtung Heimat verlief ebenso unproblematisch wie die Hinfahrt. In Vogelsdorf luden wir dann das Gepäck wieder um und fuhren heimwärts. Es war auf jeden Fall eine interessanter Tauchtag.
Die restlichen Bilder wie immer im Magix-Album.
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Grubensee - 12.11.2011
Die Beteiligung war leider nicht so groß. Es trafen sich Günter, Jürgen mit Annegret, Renè, Peter und Uwe und bis auf Günter und Annagret gingen auch alle ins Wasser. Die Sicht war sehr gut und insbesondere wegen des Sonnenscheins war es ein sehr schöner Tauchgang, obwohl Fische nicht zu sehen waren. Es wurde nur ein kleiner Barsch und ein Krebs gesichtet. Die anderen bereiteten sich wohl schon auf den Winterschlaf vor.
Es gab natürlich noch einen besonderen Anlass, nämlich den 65. Geburtstag von Renè, der am Vortag stattgefunden hatte. Ihm wurde die von Günter angefertigte Urkunde überreicht und Peter hatte auch einen Blumenstrauss besorgt, den er im Namen von Bonito überreichte. Zusätzlich gab es dann noch persönliche Geschenke.
Nach dem Tauchen gab es noch Linseneintopf (von Uwe) und Bockwürste (von Günter) und einen kleinen Kümmerling von Renè. Wir vermuten mal, dass die eigentliche Geburtstagslage noch kommt, vielleicht ja beim nächsten Tauchen am Helenesee.
Gegen 13 Uhr machten wir uns dann langsam auf den Weg nach hause. Schade, dass nicht mehr gekommen waren, es war ein sehr schöner Tag.
Weitere Bilder wie immer durch Klick auf die Bilder im Online-Album.
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Helenesee - 03.12.2011
Die Beteiligung war leider noch gerringer als am 12.11. am Grubensee. Es trafen sich Günter, Renè, Peter und Uwe. Es soll sogar Leute geben, die nicht dorthin mitkommen, weil sie Angst haben, von der Polizei erwischt zu werden. Ins Wasser gingen nur Peter und Uwe, weil sich bei Renè eine Erkältung ankündigte.
Die Sicht war gut und lag zwischen 4 und 8 m, wobei es unten (20 m) am klarsten war. Fische gab es natürlich kaum zu sehen (ein kleiner Karpfen, ein Barsch und ein Krebs). Das ist zu dieser Jahreszeit aber normal. Da die Sonne zu dieser Zeit noch schien, war es aber ein schöner Tauchgang, der fast 40 Minuten dauerte.
Nach dem Tauchen gab es noch ein warmes Essen. peter brachte Chilli con Carne mit, das Jeannette gekocht hatte. es hat allen sehr gut geschmeckt und war ein würdiger Abschluss des Tauchens.
Etwas gibt es aber noch zu berichten: Die Verbotsschilder an den Waldwegen sind verschwunden und in der Nähe des Ufers findet man diverse Stellen, an denen Bohrungen stattgefunden hatten. Weiterhin sind viele Markierungen vorhanden. Es ist zu vermuten, dasshier die Bodenbeschaffenheit untersucht wird, um die Standfestigkeit des Ufers zu beurteilen. Vermutlich wird dann eine ähnliche Abschrägung wie am Weststrand erfolgen. Damit dürfte dann der Unterwasserwald verschwinden.
Weitere Bilder wie immer durch Klick auf die Bilder im Online-Album.
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Werbellinsee - 26.02.2012
Diesmal fand das Tauchen wieder an einem Sonntag statt und das war auch wegen des Wetters eine gute Wahl. Wir trafen uns um 10.30 Uhr auf dem Parkplatz am Dornbusch bei herrlichem Sonnenschein und einem leider etwas kaltem Wind. Wir, das ware Peter, Renè, Jürgen, Günter und Uwe. Trotzdem Peter ja vermutet hattem, dass es kein Eis mehr geben würde, hatte der See eine noch dicke Eisfläche, die am Rand aber schon so getaut war, dass man nur vom Ufer aus tauchen konnte. Zu hacken brauchten wir auch nicht, da das bereits Taucher am Sonnabend erledigt hatten. Es war somit eine sehr bequeme Einstiegsstelle vorhanden, die dann von Peter und Renè genutzt wurde. Gut gesichert durch unsere Sicherheitsleine erkundeten sie, was so unter dem Eis zu sehen war. Die Sicht soll etwa 4 m betragen haben un es waren Barsche und Krebse zu sehen. Mehr konnte man zu dieser Jahreszeit auch nicht erwarten. Nach dem Tauchen wurde wieder alles zusammengeräumt und etwas gequatscht, dann ging es wieder nach Hause.
Weitere Bilder wieder im online-Album.
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Helenesee - 17.03.2012
Der Bericht ist von Günter, da ich nicht teilnehmen konnte:
Günter, Peter und René, wir waren sehr früh auf dem kleinen Treffpunkt-Parkplatz und warteten dann bis 10:30 Uhr, aber in der vergeblichen Hoffnung, daß noch jemand kommen würde. Dann ging es in Richtung Unterwasserwald.
Beide Einfahrten waren noch offen, keine Verbotsschilder, und da die Waldbrandstufe noch Null war, fuhren wir rein. Herrliches Frühlingswetter, aber zum Baden noch etwas zu kalt. Parken an der üblichen Stelle, und beide Taucher machten sich diesmal in aller Ruhe fertig, da niemand weiter auf Eile drängen konnte. Der Einstieg dauerte eine ganze halbe Stunde. Peter ist auch einem Fisch begegnet, und René will sogar einen Schwarm ganz kleiner Fische gesehen haben. Trotzdem waren beide recht zufrieden mit dem Tauchgang, sie haben es einfach von der sportlichen Seite gesehen.
Aber einigermaßen vermißt haben wir doch den sonst üblichen vielfältigen Gedankenaustausch in einer größeren Gruppe. René sieht da etwas skeptisch in die Zukunft, Peter dagegen ist Optimist und denkt über eine Reaktivierung unseres Vereins nach. Den Abschluß des Tauchgangs bildete eine Stärkung mit mitgebrachten "Pausenbroten" am Helenestrand und dem unvermeidlichen Pfeifenritual des René Enter.
Weitere Bilder wie immer durch Klick auf die Bilder im Online-Album.
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21. 04.2012 - Straussee Tauchbasis
(Text von Günter)
Es waren immerhin acht Personen angereist. In alphabetischer Reihenfolge: Annegret, Felix, Günter, Jürgen, Peter, Reinhard, René und Rita. Obwohl der Treffpunkt erst um 10:00 Uhr war, waren wir die einzigen Taucher. Im Laufe der nächsten Stunden wurden aber noch zwei weitere Taucher gesichtet. Die Crew der Tauchbasis hatte dadurch an diesem Tage fast nichts zu tun, aber natürlich auch fast keine Einnahmen.
Das Gelände war aber trotzdem ziemlich belebt. Die Feuerwehr war mit 7 Fahrzeugen angerückt und hat am Strand einen Outdoor-Lehrgang durchgeführt und ihre Wasserpumpen getestet. Aber keinerlei Tauchaktivitäten.
Im Wasser waren dann Jürgen, Peter und René. René hat sich nach den Wintereinsätzen mit dem Trockenanzug erstmalig wieder mit dem Sommer-Neopren ins Wasser gewagt. Jürgen will erst beim nächsten Tauchgang wieder ins Wasser gehen. Im Wasser war noch nicht viel zu sehen, was entsprechend der Jahreszeit auch nicht verwunderlich war. Nach etwa 40 Minuten war der Tauchgang dann beendet, aber noch nicht unsere Zusammenkunft.
Familie Vogt überraschte uns nämlich mit einem Frühlingsgemüseeintopf, der sehr wohlschmeckend und deshalb auch schnell alle war. Es hätte noch mehr sein können, aber man hatte nach den Erfahrungen der letzten Tauchgänge nicht mit so vielen Leuten gerechnet. Außerdem gab es Schmalzbrötchen und als Nachtisch einen ebenfalls sehr wohlschmeckenden Frühlingsstollen von Rita. Vielen Dank an unsere Gastgeber.
Weitere Bilder wie immer durch Klick auf die Bilder im Online-Album.
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Grubensee - 12.05.2012
Die Beteiligung an diesem Tauchtag war endlich mal wieder etwas größer und dadurch war alles viel abwechslungsreicher und lebhafter. Angereist waren Rita und reini, Annegret und Jürgen, Ingrid und Uwe sowie Renè, Peter und Günter. Im Wasserwaren dann auch mehr als bei den letzten Treffen, nämlich Renè, Peter, Jürgen, Reini und Uwe. Die Sicht unter Wasser war leider nur mittelmäßig und schwankte so zwischen 2 uns vielleicht 3 m.Trotzdem wurden ein großer Hecht sowie zwei kapitale Karpfen gesehen, eine ziemlich gute Ausbeute für diese Jahreszeit. Nach dem Tauchen, das Wetter hatte sich deutlich gebessert, gab es noch ein Linsencurry, das Rite mitgebracht hatte, sowie von Ingrid und Uwe noch Rote Grütze mit Vanillesoße als Nachtisch. Außerdem stand noch Kuchen von Rita und Peter auf dem Tisch. Als dann alle gesättigt waren, ging es dann wieder Richtung Heimat.
Weitere Bilder wie immer durch Klick auf die Bilder im Online-Album.
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