Werbellinsee - 12.04.2014

Am heutigen Tag bemühten wir uns, möglichst rechtzeitig anzureisen, denn oft waren die Parkplätze am Werbellinsee sehr knapp. Es herrschte noch ziemlich dichter Nebel, als wir ankamen, aber von anderen Tauchern war erst einmal nichtrs zu sehen. Auch wir benötigten nur vier Parkplätze, denn es waren nur Günter, Jürgen mit Annegret, Uwe, Peter und Renè gekommen. Die Beteiligung war also wieder einmal recht gering.

Uwe und Renè hatten sich vorgenommen, mal wieder das Wrackzu suchgen. Sie hatten auch eine Leine mit (insgesamt 180 m) um mal die Entfernung zum Wrack zu messen. Jürgen und Peter wollten in der normalen Tiefe am Ufer entlang tauchen.
Wir zogen uns also um und stiegen ins Wasser. Der Himmel hatte inzwischen aufgeklart und die Sonne kam durch und auch zwei weitere Taucher waren am See eingetroffen. Die Sicht im Wasser war oben eher bescheiden, vielleicht so 2,5 m, aber mit zunehmender Tiefe wurde es besser. An einigen Stellen dürften es 5 bis 6 m gewesen sein.
Die Sache mit der Wracksuche klappte nicht so richtig. Wir waren, wie wir später anhand der Computer feststellten, bei der Suche zu tief und wearen daher unterhalb des als Markierung liegenden Reifens an der Kante an der Abbiegestelle vorbeigeschwommen. Nächstes mal klappt es vielleicht besser. Dafür waren schon Fische zu sehen, auch in Tiefen bis zu 26 m.
Jürgen und Peter waren vom Ufer aus nach links geschwommen und hatten auch einiges an Fisch gesehen. nach ca. 30 Minuten waren die Tauchgänge zu Ende, denn das Wasser war noch recht kalt.

Nach dem Tauchen gab es noch Bockwurst und schwarzen Herrenkuchen (von Uwe mitgebracht). dann kam noch das übliche Palaver und endlich die Rückfahrt. Den nächsten Tauchgang haben wir für den Grubensee vorgesehen, bevor dort die Badesaison losgeht.

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Eröffnung Tauchermuseum - 18.05.2014

Heute wurde das vom Tauchclub Adlershof aufgebaute Tauchermuseum eröffnet. Der Termin wurde von Günter an alle verteilt, ebenso das Programm dazu. Angereist waren Günter, Renè, Jürgen, Bernd, Peter, Dieter mit Evenlyn sowie Uwe und Ingrid.
Das Museum ist nicht gerade sehr groß, es gibt wesentlich mehr Exponate als Raum, aber es wurde mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Man staunt, was sich da so alles angefunden hat. Ich hatte auch etwas beigesteuert und es wird auch noch mehr werden, denn im eigenen Keller gammelt alles vor sich hin und landet irgendwann einmal in der Mülltonne. Man konnte auch viele alte Taucher treffen, die man selbst von früher her kannte oder von denen man etwas im Poseidon gelesen hatte.

Höhepunkt war dann die Möglichkeit, mit schwerem Tauchgerät in die Dahme einzusteigen. Zuerst bin ich selbst rein, dann folgte Renè. Fazit der Angelegenheit: die Sachen wurden im Laufe der Jahre immer schwerer. Mein letzter und einziger Tauchgang mit so einer Ausrüstung liegt ziemlich genau 42 Jahre zurück (GST-Marineschule in Greifswald/Wieck).

Zum Abschluss gab es noch etwas vom Grill und auch das Wetter hatte ein Einsehen, der Regen hatte aufgehört. Es war ein schöner und interessanter Besuch.

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Frühlingsfest - 25.05.2014

Am Sonnabend fand unser jährliches Frühlingsfest zum Glück wieder bei einem Wetter statt, dass zum Namen der Veranstaltung passte. Wir waren in diesem Jahr wieder mal in Haselberg, also etwas weiter weg als üblich.

Anwesend waren neben Enters als Gastgeber Günter, Reini mit Rita, Gerhard mit Angelika, Jürgen, Jeanette mit Peter, Dieter mit Evelyn, Jutta und Achim sowie Detlef mit Elke sowie Uwe und Ingrid.
Die Gastgeberin hatte auf Kaffee und Kuchen bestanden und es wurde so viel Kuchen gebacken und mitgebracht, dass es nicht annähernd zu schaffen war.

Gegen 2230 Uhr verabschiedeten sich die ersten Gäste, zu denen auch wir gehörten. Was dann noch weiter los war, entzieht sich also meiner Kenntnis und kann hier nicht berichtet werden.

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Grubensee - 7.06.2014

Das war ein wetter wie aus dem Bilderbuch, Sonnenschein, warm und wenig Wind - also auch richtiges Badewetter.

Wir trafen uns um 10 Uhr auf dem Parkplatz. Wir, das waren Renè, Gerhard, Uwe und Ingrid, Jürgen und Annegret, Reini und Rita sowie Günter. Peter war nicht angereist, er wollte sich erst einmal richtig auskurieren, damit auf der Tauchfahrt nach Sardinien nichts schief geht.

Dann kam der übliche Ablauf, also umziehen und runter zum Wasser. Da waren zwei kleine Zelte aufgebaut, in denen anscheinend einige Angler überrnachtet hatten. Die waren jetzt schon wieder beim Biertrinken. War aber eine lustige Truppe, es gab keine Probleme mit Ihnen. Getaucht wurde in zwei Gruppen. Die erste bestand aus Renè und Uwe, die zweite aus Gerhatrd, Jürgen und Reini. Die Sicht war nicht so besonders, das Wasser bühte schon. Viel Fisch gab ers auch nicht, aber RenÉ und ich, wir trafen auf dem Rückweg drei Taucher.

Nach dem Tauchen gab es dann noch Käsekuchen (von Rita) sowie Buletten und Nudelsalat (aus Golzow im Spreewald) von Annegret. Rita war inzwischen natürlich auch Baden gewesen. das kennen wir ja von ihr, rein in jedes Gewässer, wenn es warm genug ist. Es war insgesamt ein schöner Tag, auch wenn ees unter Wasser hätte besser sein können.

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Werbellinsee - 09.08.2014

Auch am heutigen Tag hatten wir uns bereits zu 9.30 Uhr verabredet, weil wegen der Ferienzeit und des guten Wetters ein großer Andrang zu erwarten und Parkplätze sind dort immer knapp. Und so kam es dann auch. Da aber selbst Renè schon 20 Minuten nach 9 Uhr dort war, hatten wir keine Probleme damit. Später war dann alles voll. Angereist waren also Renè, Günter, Peter, Jürgen und Annegret, Reini und Rita sowie Uwe und Ingrid.

Wir warteten auch nicht lange, sondern zogen uns recht zügig um, damit wir auch so ziemlich die ersten im Wasser waren. Reingegangen sind Renè mit Uwe sowie eine Dreiergruppe mit Peter, Jürgen und Reini. Günter machte wieder den Fotografen.
Renè und Uwe starteten wieder einen Versuch, das Wrack zu finden. Da das zweimal bereits nicht geklappt hatte, wurde eine neue Strategie angewandt. Diesmal also nicht bis auf 22 m, dann nach rechts, um den Reifen zu finden, denn das hatte nicht geklappt. Wer weiß, wo der jetzt liegt. Diesmal ging es gerade runter (ca. 70°) bis auf 30 m Tiefe, denn das Wrack liegt schräg zum Hang zwischen 30 und 35 m. Dann auch nach rechts und nach ein paar Metern waren wir dort. Die Sicht ging so und wir schwammen einmal rund um das ganze Wrack und dann zurück, um den Tauchgang im flachen Wasser ausklingen zu lassen. Kleine Fische gab es oben genug, aber die Sicht war sehr schlecht, vielleicht 2 m. Wir waren aber froh, dass wir unser Ziel erreicht hatten.
Die andere Gruppe war mehr im Flachen geblieben und berichtete auch keine besonderen Dinge.

Nach dem Tauchen gab es noch Bockwurst (von Peter) und Torteletts mit selbstgemachtem Apfelmus (Ingrid + Uwe). Nachdem alle satt waren, wurde eingepackt und wir traten die Heimreise an bzw. fuhren zu anderen Zielen.

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Krüseliner Mühle - 05.- 07.09.2014

Das ist nun der kurze Bericht zu unserem jährlichen Ausflug zur Krüseliner Mühle.

Die Vorbereitungen waren für Günter etwas stressig, denn der Mühlenchef hatte von sich aus die Zimmerbelegung verändert, weil er eines unserer Zimmer wegen einer größeren Gruppe unbedingt brauchte. Günter konnte aber alles regeln, lediglich Jürgen hatte den Nachteil, außerhalb des Hauses in einem der Apartements untergebracht zu sein.

Angereist waren schließlich Günter, Rene, Gerhard, Reini mit Rita, Peter mit Tochter Caro, Jürgen mit Annegret, Detlef mit Sohn und dessen Freundin sowie Uwe mit Ingrid, Tochter und Enkelkindern.

Der Freitag verlief mit den gewöhnlichen Aktivitäten, also Mittagessen im Mühlenrestaurant, Tauchen, Pilzesammeln und endete mit einem gemütlichen Beisammensein in Peters Ferienwohnung, weil dort am meisten Platz war. Das Wetter hatte auch mitgespielt, sodass der erste Tag ein voller Erfolg war.

Am nächsten Tag folgte bei sehr schönem Wetter der Taucheinstieg am schmalen Luzin bei der Gartenkolonie. Die Sicht war ganz gut, es gab viele Hechte zu sehen und auch sonst noch ein paar Fische. Im Wasser waren Rene, Uwe, Reini, Jürgen, Detlef, Peter und Caro.
Dann ging es für die unermüdlichen Taucher weiter zum nächsten See. Es war auch diesmal der Carwitzer mit der schönen Badewiese. Dort gab es erst einmal eine unerfreuliche Überraschung, denn der kleine Parkplatz war überfüllt. Einige mussten also am Wegesrand parken, was aber auch ging.
Die Sicht war auch hier eher mittelmäßig, was aber Detlef, Uwe, Jürgen, Peter und Caro nicht am Einstieg hinderte. Vorher kam aber der unangenehme Teil des Tages, nämlich das Anziehen der kalten, nassen Anzüge. Peter hatte seinen gleich anbehalten und war damit zum See gefahren. Die Belohnung für diese Mühen waren riesige Fischschwärme (kleine Barsche) sowie die Dinge, die die Tauchbasis in Thomsdorf im See versenkt hatte. Darunter ewar auch das Gerippe eines undefinierbaren Tiers und ein "toter" Taucher, der auf der Plattform stand. Die Cobra aus Beton war wegen der schlechten Sicht in der Tiefe kaum zu erkennen. War alles aber recht lustig.

Nach dem Tauchen ging es zurück zur Krüseliner Mühle, wo es wegen des schönen Wetters ein paar Parkplatzprobleme gab, die sich aber mit der Zeit lösen ließen. Dann gab es Kaffee (nahezu ohne Kuchen) und dann wurde die Grillparty am Abend vorbereitet. Als die Zeit dann ran war, lief alles wie immer ab. Der Grill war noch nicht heiß, aber die Salate (Rene hatte diesmal einen sehr schmackhaften Nudelsalat mitgebracht) usw. standen auf dem Tisch und es wurde schon mal etwas mit dem Essen begonnen. Das Fleisch mit den Brötchen folgte dann später und wie immer war alles vielzuviel. Da werden wir beim nächsten mal etwas nachjustieren müssen. Der Abend klang dann mit einem kleinen Lagerfeuer aus, für das Rene Holz mitgebracht hatte.

Eigentlich wollten wir am Sonntag noch am großen Kronensee tauchen, aber es regnete erst einmal heftig und es gab auch ein kleines Gewitter. Das beschleunigte dann die Abreise einiger Leute. Zwar wurde das Wetter gegen 10 Uhr dann etwas besser, aber außer Rene wollte da dann auch keiner mehr tauchen. Also ging es direkt nach Hause.

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Grubensee - 20.09.2014

Das Wetter sollte eigentlich recht schön werden, aber die Wettervorraussagen waren in letzter Zeit ziemlich unzuverlässig. Und so hatten wir dann an diesem Tag morgens reichlich Nebel, der sich nur langsam verzog. es folgte dann eine Mischung mit unterschiedlich dichter Bewölkung und es gab auch Regen, der die Taucher allerdings nicht betraf, weil sie zu dieser Zeit im Wasser waren.

Aber nun der Reihe nach.
Angereist waren nur wenige, nämlich Jürgen und Annegret, Uwe und Ingrid, Günter, Reini (ohne Rita, die war an der Ostsee) und Rene. Peter hatte wegen eines anderen Termins auch absagen müssen. So waren dann nur 4 Taucher im Wasser (Rene, Uwe, Reini und Jürgen). Die Sicht war mäßig und außer sehr viel Kleinfisch (Barsche) war nicht viel zu sehen. Uwe hatte wieder mal die alten Gerätschaften in Betrieb genommen. Er tauchte mit Kragen, Tragegestell mit 7-l-Tank und seinem einstufigen Regler Bonito 65. Klappte alles prima und nach 45 Minuten war die Taucherei erledigt. Den Regen hatten wir unter Wasser zum Glück verpasst.

Nach dem Umziehen gab es auf dem Parkplatz noch frisch gebackenen Apfelkuchen von Ingrid und trotz der geringen Teilnehmerzahl wurde er alle. Muss also geschmeckt haben. Nun hoffen wir nur noch auf besseres Wetter, bessere Sicht und mehr Teilnehmer beim nächsten Tauchtermin am Straussee.

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Straussee - 04.10.2014

Und wieder ein sonniger Tauchtag. Der Wetterbericht stimmte endlich mal wieder und war auch gut und so trafen wir uns bei schönstem Sonnenschein auf der Tauchbasis am Straussee. Treffpunkt war auf Wunsch wieder um 10.30 Uhr, aber fast alle waren schon kurz nach 10 Uhr dort. Man hätte es also auch bei der alten Zeit lassen können. Angereist waren Jürgen und Annegret, Uwe und Ingrid, Reini und Rita, Rene, Peter und Günter.

Dann machten wir uns für den Einstieg fertig. Ich hatte diesmal wieder das 7-l-Gerät mit Tragegestell und dem einstufigen Hydromatregler genommen. Es muss alles mal bewegt werden. Klappte auch alles bestens.
Die Sicht war gegenüber den letzten Besuchen deutlich besser geworden und so machte das Tauchen wieder richtig Spaß. Es gab auch viel Fisch zu sehen (zumindest Rene und ich sahen sie). Da waren dicke Plötzen und Barsche und in dem bekannten Baum zählten wir 10 Hechte. Es war schon beeindruckend.
Nach 45 Minuten war der Tauchgang vorbei. Wir zogen uns um, tranken noch Kaffee und es gab auch einen Kuchen von Rita. Außerdem besorgeten wir uns noch von der Basis heiße Bockwürste für die, die Kuchen nicht so mochten. Anschließend starteten wir dann nach einem schönen Tauchtagwieder in Richtung Heimat.

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Helenesee - 15.11.2014

Heute hatten wir vor, wieder einmal von Bungalow der Fürstenwalder Taucher aus die Helene zu betauchen. Das ist ein Platz, der wenigstens in der Nähe des Weststrandes mit seiner bekannten Einstiegsstelle ist. Was einige vielleicht verdrängt haben, die schon lange nicht mehr regelmäßig ins Wasser gehen, der Weststrand selbst ist ja mehr oder weniger weggebaggert worden, um das abrutschende Ufer zu sichern. Dabei ist der überflüssige Sand ins Wasser gespült worden, wobei man davon ausgehen kann, dass es jetzt dort eher öde ist. Trotzdem wäre es schon interessant, dort mal nachzusehen. Die Frage ist nur, wie hinkommen.

Heute jedenfalls sind wir wenigstens in die Richtung geschwommen. Wir, das waren Peter, Rene und Uwe, wobei Günter die Stellung an Land gehalten hat. Getroffen hatten wir uns auf dem kleinen Parkplatz in Kaisermühl und waren dann gemeinsam zu den Bungalows gefahren. Im Gepäck hatten wir auch unsere Eintrittskarte, einen Kasten Bier, der gern genommen wurde. Leider war die Beteiligung am Tauchen gering, trotzdem es nicht sonderlich kalt (auch im Wasser ging es noch) und auch das Wetter so schlecht nicht war. Die Sicht war gut (6 - 8 m), wir sahen den üblichen Schrott unter Wasser, aber auch dicke Barsche und zwei große Hechte sowie Schwärme von Kleinfisch. Es war also noch richtig was los. Rene musste früher aus dem Wasser (Nasstaucher), Peter und ich, wir blieben fast 50 Minuten drin.
Nach dem Umziehen gab es dann noch Bockwurst (von Rene anlässlich seines Geburtstages) in dem Bungalow und dann ging es wieder los in Richtung Heimat.

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