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Frühlingsfest - 23.05.2015
An diesem Sonnabend fand wieder das traditionelle Frühlingsfest von Bonito statt. Da ja inzwischen die Auflösung des Clubs beschlossen worden war, wurden auch schon die Mitglieder der neuen Bonito-IG mit eingeladen, was den Personenkreis zumindest etwas erweiterte.
So waren zu diesem Fest folgende Personen angereist: Rita und Reini (angereist stimmt hier nicht, da sie die Gastgeber waren), Annegret und Jürgen, Regina und René, Ingrid und Uwe, Kathrin mit Clara und Leonora, Jutta und Achim, Maritta und Norbert, Jeanette und Peter sowie Gerhard, Detlef und Günter, der auch wieder die meisten Bilder gemacht hat.
Ansonsten nahm das Fest seinen gewohnten Verlauf. Wir hatten es auch geschafft, dass keine kuchen mitgebracht wurde und auch die Fleischmenge wurde deutlich reduziert und trotzdem wurden alle satt und es blieb auch noch etwas übrig. Das lag sicher auch daran, dass viele leckere Salate sowie verschiedene Sorten Butter mit den unterschiedlichsten Zutaten mitgebracht wurden. Da wurde es höchsten mit dem Brot knapp. Man könnte das auch noch weiter ausbauen, dann würde das Grillen völlig ausfallen können, was bei schlechtem Wetter durchaus Vorteile hätte. Also mal darüber nachdenken, ob man die Tafel stattdessen noch mit Käse, Wurst u.ä. auffüllen könnte, um alle satt zu bekommen. Die Getränke reichten auch, denn die benötigten Mengen verhalten sich ganz offensichtlich umgekehrt proportional zum Alter der Teilnehmer und die meisten waren ja auch mit dem Auto angereist.
Es gab wieder interessante Unterhaltungen, die alten Geschichten wurden natürlich auch aufgewärmt, aber das gehört in diesem Rahmen einfach dazu. Es wurde ein schöner Nachmittag und Abend, der dann gegen 22 Uhr endete, als es auch schnell ziemlich kalt wurde.
Weitere Bilder wie immer im Online-Album
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Helenesee - 23.07.2015
Da ich selbst wegen einer Reise nicht an dem Tauchen teilnehmen konnte, nachstehend ein kurzer Bericht von Günter:
Kurzbericht vom Tauchen am 18.07.2015 im Helenesee bei den Fürstenwalder Tauchern
Das war bereits das vierte Mal, daß wir bei den Fürstenwalder Tauchern zu Gast waren. Die vorigen Besuche waren am 02.11.2013, am 05.07.2014 und am 15.11.2014. Es wurde wieder von René organisiert, der ein gutes Verhältnis zu den dortigen Tauchern hat. Wir trafen und wieder an der Rezeption des Zeltplatzes um 09:45 Uhr, da wir zu 10:00 Uhr mit den Gastgebern verabredet waren. Angereist waren Annegret, Fenja, Fiete, Günter, Ines, Jürgen, Peter und René. Und nachdem Peter die Zeltplatzgebühren in der Rezeption bezahlt hatte, fuhren wir gemeinsam zu den Fürstenwalder Tauchern, die dort Bungalows haben und parkten hinter den Bungalows auf einem großen Freigelände. Dann gingen Peter und René unsere Ankunft anzumelden und hatten natürlich auch das übliche Gastgeschenk mit, das immer gerne angenommen wird. Danach ging das große Umkleiden los, das eine geraume Zeit dauerte, bis wir endlich gemeinsam zur Einstiegstelle runtergehen konnten. Sie liegt etwas abseits vom offiziellen Tauchereinstieg, der auch immer ziemlich belebt ist, so daß wir die Einstiegstelle ganz für uns hatten. Im Wasser waren dann Fiete, Jürgen, Peter und René. Der Einstieg dauerte etwa eine Dreiviertelstunde. Diesmal klappte auch der Druckausgleich bei Fiete. Was die Taucher unter Wasser erlebt haben, weiß ich nicht, denn sie haben gar nichts erzählt, es kann aber nichts besonderes gewesen sein, sonst hätten sie bestimmt damit angegeben. Während die Taucher im Wasser waren, gingen die drei Damen auch ins Wasser, um sich etwas abzukühlen, und Ines hatte sogar ein kleines Sonnendach aufgebaut. Als dann alle wieder umgezogen waren, fanden wir uns nach und nach im Aufenthaltsraum des Bungalows ein. Dort erwärmte dann Annegret die mitgebrachten Bockwürste auf dem Bungalow-Herd. Außerdem gab es noch Brötchen und einige alkoholfreie Getränke, und von Peter etwas Kuchen. Nachdem alles aufgegessen war, gingen wir dann relativ schnell zurück zu den Autos und fuhren zufrieden nach Hause.
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Straussee - 06.08.2015 Das war ein nicht geplanter Sondertauchgang von Reinhardt, René und Uwe anlässlich der Vorbereitung der Ägyptenreise, denn etwas Übung vor der Kreuzafhrt kann ja nicht schaden. Wir trafen uns zwischen 10 Uhr und 10.30 auf dem Parkplatz am Tauchcenter und machten uns anschließend für den Einstieg fertig. Bei der Hitze war das wirklich kein Vergnügen. Rita passte dann auf die Autoschlüssel auf und wir gingen genmeinsam zum Wasser. Da war natürlich auch reichlich Betrieb und die Sicht war schon etwas eingeschränkt. Trotzdem konnte ich auch meine UW-Kamera vor der Reise noch einmal testen. Alles war in Ordnung. Der Tauchgang dauerte 45 Minuten und es gab keine Besonderheiten. Ein paar UW-Bilder stehen noch in den Fotoalben.
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Werbellinsee - 17.08.2015
Heute war das ein geplanter Tauchtag mit Bonito, aber nicht wie gewöhnlich am Sonnabend, sondern am Sonntag. Wegen der diversen unterschiedlichen Wettervorhersagen hatten wir schon Bedenken, dass alles im Regen stattfinden wird, aber der hatte sich dann doch überlegt, erst am Abend zu kommen. So trafen sich dann bei sonnigem Wetter Reini mit Rita, Jürgen (diesmal ohne Annegret, weil er zusammen mit Günter anschließend noch Otto Lehnert besuchen wollte), Günter, René, Norbert mit Maritta, Uwe mit Ingrid, Peter, Fiete mit ganzer Familie und weiteren Bekannten. Es waren also deutliche mehr am See als gewöhnlich. Im Wasser waren dann René und Uwe, die das Wrack gesucht haben (leider vergeblich). Reini und Jürgen, die sich weiter oben aufhielten, Peter und Fiete sowie dessen Bekannte, die auch tauchen gingen. Norbert schnorchelte an der Einstiegsstelle. Die Sicht war leider nicht so gut. Wegen der Wärme waren es ganz oben teilweise nur 2 m, aber je tiefer man kam, desto klarer wurde es. Das Wrack fanden wir nicht, weil wir etwas zu weit nach links vom Wege abkamen und dann viel zu tief bei 37 m landeten. Wir schwammen dann zwar noch eine Weile umher, aber ebenso erfolglos. Oben gab es allerdings auch nicht viel mehr zu sehen. Nach dem Tauchen saßen wir noch etwas zusammen oder badeten im schönen warmen Wasser, bevor es dann wieder nach Hause ging.
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Ruhleseesee - 05.09.2015
Der Wetterbericht ließ ja nicht viel Gutes erwarten, aber es wurde nicht so schlimm wie angekündigt. Und so trafen wir uns pünktlich am großen Eingangstor am Ruhlesee, um unseren Eintritt zu bezahlen und dann tauchen zu gehen. Teilgenommen haben Peter, Uwe, René, Günter als Fotograf sowie Jürgen mit Annegret. Am Tauchplatz angekommen zogen wir uns schnell um und gingen runter zum See, wo es eine Überraschung gab, und zwar eine angenehme. Trotz der heißen Witterung in letzter Zeit war die Sichgt richtig gut. meist waren es so 4 m und auch 5 m wurden an einigen Stellen erreicht. Die Wassertemperatur betrug 21 °C und so wurde es ein netter Tauchgang im warmen Wasser. Der Pflanzenwuchs war sehr üppig und dann gab es noch reichlich Karpfen und Schleie an der linken Seeseite. Nach einer Stunde war dann der letzte Taucher aus dem Wasser, der zwischenzeitliche Regen hatte auch aufgehört, und so zogen wir uns wieder um, packten unsere Sachen und dann gab es noch die mitgebrachte Verpflegung. Gegen 12 Uhr traten wir dann die Heimreise nach einem schönen Tauchtag an. Weitere Bilder wie immer im Online-Album
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Krüseliner Mühle - 18.09. - 20.09.2015 Die Zeit war mal wieder ran für unser jährliches Herbsttreffen in der Krüseliner Mühle. Dieses war dann auch das letzte als Veranstaltung des Tauchclubs und wurde somit auch als Abschlussveranstaltung deklariert und aus der Gruppenkasse finanziert. Angereist waren Gerhard, René, Günter, Jürgen, Annegret, Reinhard, Rita, Uwe, Ingrid, Kathrin mit Nori und Clara, Detlef mit Thomas und dessen Freundin, Peter, Jeanette, Fiete, Norbert, Maritta sowie Achim und Jutta. Am Freitag trudelten die Leute so nach und nach ein und viele nutzten erst einmal die Gelegenheit zum Mittagessen in der Seeschänke. Das Essen dort war wirklich hervorragend und die Portionen kaum zu bewältigen. Das Bier schmeckte natürlich auch. Danach ging es dann in die Zimmer und dort ging so jeder seiner privaten Beschäftigung nach. Abends gab es dann wieder den Nachteinstieg mit René, Uwe, Peter und Fiete. Norbert schnorchelte in Ufernähe, um auch mal wieder Fische zu sehen. Es war interessant wie immer. Anschließend trafen wir uns bei Detlef in der Forelle und ließen den Abend geruhsam ausklingen. Am nächsten Tag starteten wir pünktlich um 10 Uhr in Richtung schmaler Luzin, Einstieg bei den Kleingärten. Das Wetter war sehr schön sonnig und auch unter Wasser war die Sicht gut. Der Pflanzenwuchs war üpppig und es gab auch einige Hechte zu sehen. Im Wasser waren Jürgen, Reini, Detlef, Peter, Fiete, Uwe und René. Nach diesem Taucheinstieg zogen wir weiter zum Carwitzer See. Dort gibt es im Hotel Thomsdorf zwar eine Tauchbasis, aber die Preisgestaltung dort hält einen doch eher vom Tauchen ab, zumal man 100 m weiter eine schöne Wiese mit Einstiegsstelle kostenfrei zur Verfügung hat. Dort gingen René, Uwe, Jürgen, Reini und und Detlef ins Wasser. Peter kam wegen eines technischen Problems an seinem Auto nicht zum See. Auch dort war die Sicht gut, aber Fische waren eher knapp, aber das war schon immer so. Dafür gab es dann die Installationen der Tauchbasis unter Wasser zu besichtigen. Nach dem Tauchen war dann die Heimreise zu unserer Unterkunft angesagt, anschließend gab es Kaffe und die Vorbereitungen für das abendliche Grillen, das nach dem üblichen Schema verlief. Einige gingen relativ früh zu Bett, andere vernichteten noch weiter Alkohol. Am nächsten Morgen war dann Packen und Abreise angesagt. Peter, Fiete, René und Uwe unternahmen noch einen Tauchgang im großen Kronensee. Auch hier gab es Pflanzen ohne Ende und ein paar Fische und teilweise sehr gute Sicht. Das Wetter war nicht mehr so schön, aber das Tauchen hat noch gut geklappt. Dann kam noch die Heimreise mit Umleitungen und Stau und dann war auch dieses Wochenende zu Ende. Weitere Bilder wie immer im Online-Album
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Heleneseesee - 26.09.2015 altes Tauchen
Am Sonnabend fand wieder das ostdeutsche Treffen der Historischen Tauchergesellschaft in den Bungalows der Fürstenwalder Taucher am Helenesee statt. Auch Mitglieder von Bonito nahmen aktiv teil. Gekommen waren Jürgen und Annegret, Peter, Günter, René und ich. Wir hatten einige Ausstellungsstücke mitgebracht (Regler und Medi713) und rené und ich, wir hatten uns vorgenommen, mit dem alten Kram auch zu tauchen. Dabei ging es uns nicht nur um das Tauchen mit den alten Reglern, sondern wir verzichteten ganz bewusst auf den ganzen neumodischen Kram wie Tarierhilfe, Finimeter und Oktopus. Es ging also wie früher sorgfältig austariert nur mit dem Medfi713 (René) und dem einstufigen Bonito 65 ins Wasser. Am 713 ist ja hinten noch ein Manometer, sodass ich das für René ablesen konnte, um sicherzustellen, dass uns nicht dfie Luft ausging. Ich war dabei auf der sicheren Seite, weil ich statt 2x3 l wie beim 713 2x4l Tanks hatte. Früher sind wir ja iommer getaucht, bis uins entweder zu kalt war, oder der Regler keine luft mehr gegeben hat. Restdruck 0 bar war da eher die Regel. Das Tauchen klappte bestens, wir waren zwischen 4 und fast 17 m gut tariert und merkten, dass wir nichts verlernt hatten. Es geht also auch auf die alte harte Art und Weise. Im Internet sind die Bilder zu finden. Falls es noch einmal mit dem Tauchturm klappt, werden wir das 713 auf jeden Fall mit reinnehmen. Mal sehen, wass es dann in 50 m Tiefe sagt. Ansonsten wurden zahlreiche historische Regler ausgestellt, diverse Sauerstoff-Kreislaufgerät und alte Kameras, darunter auch ein Exemplar der von Hans Hass konstruierten Rolleimarin. War sehr interessant. Nach dem Tauchen packten wir dann langsam unsere Sachen und machten uns auf den Heimweg.
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Grubensee - 04.10.2015
Das Wetter an diesem Tag war wirklich herrlich, Sonnenschein und 20°C etwas später am Tag. So hatten wir uns einen günstigen Zeitpunkt für unser Tauchen am Grubensee ausagewählt. Getroffen haben sich Günter, Jürgen und Annegret, René, Uwe und Ingrid, Achim und Jutta, Norbert und Maritta sowie Reini und Rita. Wir hatten noch eine Weile auf Peter gewartet, waren uns dann aber nicht klar darüber, ob er überhaupt kommen wollte. Das wird sich sicher später noch klären. Die Anfahrt war wegen der Sperrung der Ortsdurchfahrt von Kerigk etwas komplizierter. Es gab insgesamt dann drei Varianten der Anreise, aber alle kamen an. Im Wasser waren dann René und Uwe sowie Jürgen mit Reini. Die Sicht war gut (so 5 bis 6 m), allerdings war das Wasser doch sehr grün, sonst wäre es noch besser gewesen. Große Fische gab es nur einen zu sehen (1 Schlei), ansonsten aber große Schwärme kleiner Barsche und eine menge Krebse. Das war uns schon beim Tauchen im Krüselinsee aufgefallen. Nach 43 bzw. 60 Minuten war dann das Tauchen erledigt. Dann kam der noch angenehmere Teil des Tages, nämlich Die von Jutta gekochte Erbsensuppe mit Bockwurst und Knacker. Es gab auch noch Brot und Brötchen mit Schmalz und als Nachtisch ein Käsekuchen von Rita. Böse Zungen sagten, dass das Tauchen eigentlich bei solchen Anlässen nur stört. Im Moment wollen wir es aber noch bei dieser Reihenfolge belassen. Nach dem Essen wurde dann wieder gepackt und es ging auf der UMleitungsstrecke Richtung Heimat, wobei wir da die Variante über Arensdorf und Storkow wählten. Die isat kaum länger als die Originalstrecke, fährt sich aber noch besser.
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