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Werbellinsee - 26.04.2008
Im Frühjahr ist die Auswahl der möglichen Tauchgewässer immer sehr beschränkt, da viele Binnenseen eine sehr schlechte Sicht aufweisen. Beim Werbellinsee ist diese Tendenz zwar auch immer spürbar, aber es finden sich doch oben immer 2 - 3 m sicht und unten meist mehr. Aus diesem Grund war dieser See auch das Ziel unserer Aktivität. Mitgekommen waren Norbert, Jürgen, Achim, Jutta, Uwe, René, Günter, Peter und Sophie. Katrina war leider kurzfristig erkrankt und mußte das Bett hüten. Im Wasser waren René und Uwe, Achim und Jürgen sowie Peter und Sophie. René und Uwe starteten einen weiteren Versuch, das Wrack in 35 m Tiefe zu finden, was aber trotz Peters zweckdienlicher Hinweise leider erfolglos war, obwohl die Suche bis in 39 m Tiefe fortgesetzt wurde. Die beiden anderen Gruppen tummelten sich im Flachwasser.
Nach dem Tauchen gab es Erbsensuppe mit Bockwurst, die Jutta zubereitet hatte, und Schmalzstullen. Wenn das so weitergeht, dann ist die Kalorienaufnahme immer wieder höher als der Verbrauch. das könnte zu Anzugproblemen führen. Da das Wetter auch noch sehr schön und sonnig war, konnte man von einem gelungenem Unternehmen sprechen. |
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Frühlingsfest - 24.05.2008
Für das diesjährige Frühlingsfest von Bonito hatte Detlef sein Grundstück in Berlin-Wilhelmshagen zur Verfügung gestellt. Das war für viele von uns verkehrstechnisch sehr gut gelegen. Auch alle sonstigen Voraussetzungen für eine gemütliche Zusammenkunft waren vorhanden. Neben den üblichen Dingen zur Verköstigung hatte Elke noch Kuchen, gebratene Champignons und gegrillte bananen als Nachtisch zur Verfügung gestellt. Für alle diese Dinge möchten wir uns bei ihr und Detlef noch mals sehr herzlich bedanken, natürlich auch bei allen anderen, die bei der Vorbereitung geholfen haben. Ansonsten verlief das Fest wie immer, es wurde gegessen, getrunken und gequatscht, wozu solche Veranstaltungen ja auch gedacht sind. Soweit es feststellbar war, hat es allen gut gefallen, nur das Baden musste wegen des kühlen Wetters doch ausfallen und auch die Sichtweite bot keinen besonderen Anreiz dazu. Die Fotos sind wie immer im Internet zu finden. |
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Ruhlsdorf - 21.06.2008
Da der Kiessee in Ruhlsdorf über lange Zeit im Internet mit guter Sicht vermerkt war, wurde auf der letzten Versammlung beschlossen, dort zu tauchen. Dieser Entschluss stellte sich als sehr gut heraus. Das Wetter war an deisem Sonnabend hervorragen, warm und sonnig. Die Sichtweite im See betrug bis zu 5 m. Im Wasser waren Sophie und Peter sowie Renè und Uwe. Günter betätigte sich wie immer als Fotograf. Der Tauchgang war sehr schön und wir sahen viele Karpfen und Schleie und Peter zusätzlich noch zwei Aale. Der einzige Wermutstropfen war, dass nur so wenige zu dem See gekommen waren. Hoffentlich wird das beim nächsten mal besser, denn sonst macht das alles auch keinen richtigen Spaß mehr. Aber man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben. |
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Straussee - 12.07.2008
Die Entscheidung für ein Tauchgewässer fiel uns nicht sehr leicht, da es durch das warme Wetter in allen Seen zu ergheblichen Verschlechterungen der Sicht gekommen war. So eingten wir uns auf den Straussee, da dieser von allen noch gut erreichbar ist und auch die Sicht noch erträglich sein sollte. Wir trafen uns pünktlich auf dem Parkplatz an der Tauchbasis. Anwesend waren Günter, Renè, Achim, Gerhard, Norbert, Jürgen und Annegret, Detlef und Elke, Uwe, Peter mit Sophie und Katrina, die noch einen Bekannten mitbrachte. Damit waren an diesem Tag recht viele anwesend und mit Renè, Uwe, Jürgen, Achim, Gerhard, Detlef, Peter, Sophie sowie dem Bekannten von Katrina waren neun Taucher im Wasser, was für Bonito schon ungewöhnlich vile sind. Die Sicht hielt sich mit 2 - 3 m in Grenzen und außer Kleinfisch war hauptsächlich der bekannte Hausmüll zu besichtigen, aber das wussten wir schon vorher. Äeger gab es dann noch mit zwei Fischern, die ausgerechnet am Wochenende am Einstieg der Taucher ihr Netz an Land ziehen mussten. Gefangen hatten Sie dann auch hauptsächlich Taucher. Leider haben wir von dieser Aktion keine Bilder. Da das Wetter gut war, hatten wirtrotzdem viel Spaß und einen schönen Tauchtag.
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Großdöllner See - 16.08.2008
Den Tipp, dorthin zu fahren, hatten wir der bekannten Website www.200bar.de entnommen. Dort waren als Sichtweite 4 m angegeben. So trafen sich an diesem Sonnabend Jürgen mit Annagret, Peter, Sophie, Uwe , Günter, Rene und Detlef an der B 109an der Stelle, wo der Weg zum See abzweigt. Nachdem alle eingetroffen waren, fuhren wir zu unserer bekannten Einstiegsstelle. Eine weiter vorn liegende Möglichkeit zur Zufahrt war inzwischen gesperrt worden. Angekommen am Tauchplatz zogen wir uns um und stiegen ins Wasser. Die Enttäuschung war groß, denn die Sicht lag im Durchschnitt vielleicht bei 1,5 m. Wir hangelten uns also an der Pflanzenkante entlang (20 Minuten hin und dann wieder zurück) und ausser kleiner Barsche war nichts zu finden. Nur das Wetter war zu dieser Zeit noch besser als vorausgesagt. Peter, Sophie und Detlef unternahmen dann noch eine weiteren Versuch am benachtbarten Wuckersee. Dort war aber schon der Einstieg äußerst schlammig. Das Ergebnis des Tauchganges ist noch nicht bekannt, da der Autor vor dem Ende des Tauchganges abreisen musste (Ergänzung: Soll etwas besser gewesen sein). Dieser Tauchtag war nun nicht so erfolgreich, andererseits konnte nachgewiesen werden, dass das Tauchen auch unter erschwerten Bedingungen noch klappt. |
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Tauchkreuzfahrt in Ägypten August 2008
Ägypten war auch in diesem Jahr ein Tauchziel für zwei Bonito-Taucher, nämlich Jürgen und Uwe. Angemessen zum Allgemeinzustand war eine Wracktour in den Norden gebucht worden, die zu vielen interessanten Plätzen führte. Einige davon waren zwar schon bekannt, aber auch das Wiedersehen machte Freude. das Schiff war das vielleicht beste, was wir bisher kennengelernt haben. Die Kabinen gut klimatisiert (und wegen des durchlaufenden Hilfsdiesels blieben sie das auch), der Dieselgeruch eher gering, so dass einige Taucher dort sogar nachts schliefen. Wir bevorzugten allerdings das Sonnendeck. Das Essen war wirklich ausgezeichnet und nicht unbedingt typisch ägyptisch. Am Abschiedsabend gab es sogar eine komplette und gut gebratene Pute und natürlich auch die übliche Abschiedstorte. Das Tauchen war perfekt organisiert. man brauchte nicht einmal die Gerätschaften vom Tank zu entfernen. Alles wurde nur in komplett in die Halterung gestellt und dann mitterls der diversen langen Füllschläuche sofort wieder betriebsbereit gemacht. Besser geht das alles nicht. Getaucht wurde 4 mal am Tag, ausgenommen am ersten und am letzten. So kamen wir auf 21 Tauchgänge, wobei Uwe seinen 1700. absolvierte. Die Mitreisenden waren sehr nett, vielleicht mit Ausnaghme zweier etwas eigenartiger Damen (eine aus Frankfurt und eine aus Belgien). was die dort wirklich wollten, blieb etwas unklar. Das Ganze störte aber nicht wirklich. Ansonsten war es eine bunte Mischung aus Deutschland und angrenzenden Gebieten. Das Briefing wurde wegen der ausländischen Gäste englisch durchgeführt. was aber kein Hindernis war. Die letzrte Nacht verbrachten wir in dem schon bekannten Hotel Arabia Azur in Hurgharda (all inclusive bis zur Abreise um 17.00 Uhr), was deutlich angenehmer war, als auf demSchiff im Hafen. Es war also wieder einmal eine sehr schöne und auch ruhige Tauchkreuzfahrt.
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Gammel Albo - August 2008
(Text und Bilder wurden von Peter zur Verfüguung gestellt)
In der Woche vom 18. - 24. August fuhren einige Clubmitglieder wieder einmal nach Gammel Ålbo in Dänemark. Achim mit Jutta, Reiner mit Rita und Gerhard konnten schon am Wochenanfang zum Zeltplatz fahren, wogegen Rene, Sophie, Kati und Peter erst am Donnerstag anreisten. Ein Teil wohnte in den Hütten, was wegen des schlechten Wetters deutlich angenehmer war als die Zeltvariante von Rene. Rein taucherisch hatten wir eine nicht so berühmte Sicht von 3-4m im Bereich vor dem Zeltplatz. Die UW-Flora und -Fauna war ebenfalls nicht mehr so reichhaltig wie vor 10-15 Jahren. Meistens fanden sich kleine handgroße Plattfische, einige Seeskorpione und kleine Krabben und Seesterne, deren Zahl und Größe auch zu früher abgenommen hatte. Dafür begegneten wir diversen Feuerquallen, welche uns aber freundlicherweise nicht kontaktierten. Ein Höhepunkt waren wieder die Nachttauchgänge, bei denen man etwas mehr Fische sehen konnte und außerdem hatten wir dabei wieder das Glück, bei ausgeschalteten Lampen in einem Lichtermeer von Leuchtplankton zu sein. Die Füllung der Flaschen klappte wieder problemlos und die allgemeine Betreuung auf dem Platz war wie immer prima. Die Versorgung konnte auf dem Platz, in Sønder Stenderup und in der großen Kaufhalle von Vonsild erfolgen, dem ehemals alten Dorf, wo Peters Urgroßvater geboren wurde. Am Samstagabend sollte ein "Event" starten, welches bei frischem aber trockenem Wetter auch möglich wurde. Gegen einen Unkostenbeitrag gab es Steak, Wurst, Kartoffelsalat und Bier, letzteres mit dem typisch dänischen Antialkoholiker-Preis. Leider waren Achim, Jutta und Gerhard schon abgereist, sodaß aber der verbliebene BONITO-Teil deren letztlich gespendete Verpflegung mit verdrücken konnte. Auch die Kultur kam nicht zu kurz: Reiner, Rita, Rene, Sophie, Kati und Peter hatten sich in Kolding noch das Stadtschloß angesehen, was architektonisch nach dem Brand um 1806 wieder sehr interessant hergerichtet wurde. Am Sonntag bliesen wir zum Rückzug und wegen des nicht sehr optimalen Wetters verzichteten alle auf die geplante Tour nach Middelfahrt. Sophie, Kati und Peter fuhren noch nach Ribe und schauten sich im Wikinger-Center um, welches sehr zu empfehlen ist. Entgegen allen Erwartungen schien hier auf der Nordsee-Seite auch konstant die Sonne.
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wegen des schlechten Wetters wurde nur wenig fotografiert - keine weiteren Bilder |
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